Die ganze Apollo-Analyse




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Themenübersicht

These und ihre politische Motivation

Technische Argumente für die These und Beweissuche

Hist. Vergleiche, "alternative Wahrheiten" und Ausblick

1

Zusammenfassung

Worum geht es hier?Alle Hinweise werden aufgeführt und eingeordnet.

5

[1] Sichere Fakten:

Was genau haben wir selbst wirklich als Zeugen gesehen? Was kommt ausschliesslich von der NASA?

9

[5] Damalige Technik:

Zweifel an der Manövrierbarkeit und Landefähigkeit

13

Der hartnäckige Glauben daran:

Warum tun das die meisten Leute hier? 12 Gründe.

17

Offizielle Wahrheiten, Verschwörungen, Querdenker:

Was sind das? Nachdenken über Wortwahl!

2

7 Gründe für Zweifel:

Warum ist eine Inszenierung das einzige glaubwürdige Szenario?

6

[2] Das ungelöste Hauptproblem:

Die Mondlandefähre

10

[6] Die 14 Ungereimtheiten bei den Bildern

Warum können diese nicht auf dem Mond entstanden sein?

14

Vergleiche in der Geschichte:

Es gibt andere Lügen, die ebenso gewirkt haben.

18

Die Bedeutung der Wissenschaft:

Wo sollte man sonst die Wahrheit suchen?

3

Der gigantische Schwindel:

Wie konnte er in der Welt Gehör finden?

7

[3] Die NASA-"Beweise" für die Mondlandung:

Alle sind sie untauglich!

11

[7] 7 Weitere wesentliche Ungereimtheiten

Was spricht auch noch gegen die Mondlandung?

15

Hypothesen-Denken für Gläubige:

Was glaubt ihr wäre gewesen, wenn…?

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Epilog

Und die neuen Mondlandungen?


4

Motivation :

Wieso haben die Amerikaner das gemacht und hatten gar keine andere Wahl?

8

[4] Das Verhalten der Astronauten:

Der unglaubhafte Presse-Auftritt nach der Mission und später.

12

Aufdeckung des Schwindels:

Wo gibt es alternative Erklärungen?



16

Plausible Gegenthese(n):

Wie könnte es wirklich gewesen sein?



Referenzen-Liste

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Fakten und Fragen

Antworten und Einschätzungen

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Gründe für Zweifel: Warum ist eine Inszenierung das glaubwürdigste Szenario?




Bei dieser politischen Ausgangslage hätte...

bereits Punkt 1 & 2 in Kombination bei jedem Journalisten...

eine Grundskepsis auslösen müssen!


Nachher kommen noch 3 & 4 hinzu...

Wieso schaute damals niemand genau auf all die Bilder?

Wo war die Wissenschaft ?
Und stellte Fragen?






Richtigstellung:
Es gab natürlich damals schon Skeptiker. Die Amerikaner waren selbst die skeptischsten: 30% glaubten eher nicht an die Echtheit. Aber wir alle wollten das nicht hören.

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Motivation: Wieso haben die Amerikaner das gemacht und hatten gar keine andere Wahl?

Aufbruchsstimmung unter Präsident Kennedy

Die NASA solls richten:
James Webb,NASA Chef 1961-68, war zunächst wegweisend: Apollo 1-6.







1967: Januar: Apollo-1 Desaster, Tod Grissom und Bericht Baron gefährden das Projekt. April: Baron kommt ums Leben und kann nicht mehr dem Senat rapportieren.



1968: Amerika in einem zweifelhaften Ruf, was die "westlichen Werte" betrifft.



James Webb sagt Präsident Johnson die Meinung (5.10.1966). So geht es nicht! Er tritt 2 Jahre später mit 62 zurück.

Robert Seamans: Er hätte sein Nachfolger werden sollen. Er tritt sein Amt nicht an. Warum wohl?
Oktober 1968: Webb ist gegangen, der neue NASA Chef heisst Th. O.Paine. Er übernimmt nach Johnsons Gnaden. Wie hat er die Astronauten wohl überzeugt, da mitzumachen?



Präsident Nixon 1969-72, wusste sicherlich rasch Bescheid
In einer Zeit, wo sich die Führung vor allem auf die Medienarbeit konzentriert, sind die Ressoucen für wichtige technische Entscheidungen absorbiert. Ausgesprochen unwahrscheinlich, dass in so einer Zeit die mehreren Hundert anstehenden Probleme gelöst wurden, ohne dass man auch nur eines im Detail kommuniziert hätte.


Thomas O.Paine, George M.Low, James C.Fletcher
NASA Chefs 1969-70,1970-71,1971-77 Warum plötzlich so viele Wechsel in so einer erfolgreichen Zeit?






Zbigniew Brzezinski, 1928-2017. War das vielleicht der strategische Zweck der Übung?


Mit Lügen und vielleicht sogar Morden zur Weltmacht?
Wo bleibt die moralische Führungsrolle der USA?

Was ist dann noch der Unterschied zu Russland oder der früheren Sowjet-Union?


50 Jahre nach dem letzten Apollo-Mondflug:
Wäre es nicht an der Zeit, jetzt aufzuräumen



...wie dieser NASA Wissenschaftler?

Hey Mr. President!



Kein Mensch behauptet, dass die Ausrufung des Mondfluges und die ersten Anstrengungen, dies durchzuführen, nicht echt gewesen seien und das Ganze zum vorneherein als Schwindel angelegt war.

Begeisterungsphase

Aber schon im 1963 hat Präsident Kennedy Zweifel bekommen in Bezug auf Aufwand und Ertrag eines bemannten Mondfluges und hat sich beim NASA Chef Webb auch persönlich versichern wollen, ob diese Mondlandung überhaupt möglich und realistisch ist und wie man es kostengünstiger machen könnte. Das Wettrennen mit der Sowjet-Union um die Reise zum Mond, wenn es denn wirklich begonnen werden sollte, müsste dann unbedingt gewonnen werden können. Webb hat all seine Aufmerksamkeit, seine Prioritäten und die ganze Organisation auf dieses Ziel von Präsident Kennedy ausgerichtet und war voller Zuversicht, dass, wenn er nur genügend Mittel hätte, er das Ziel erreichen könnte.
Konversation Kennedy - Webb [R31]

Kooperationsversuch

Kennedy versuchte die Sowjet-Union in eine gemeinsame Expedition Mondflug einzubinden. Chruschtschew bekam von seinen Experten aber negatives Feedback in Bezug auf die Schwierigkeiten, die da zu lösen wären und wollte ganz sicher nicht der Junior-Partner der Expedition werden. Nach Kennedys Ermordung war das Mondflugprojekt aber bereits lanciert und musste nun von Lyndon B.Johnson weitergeführt werden. Die Sowjets verfolgten zunächst aber noch eine Weile ein eigenes Mondfahrt-Projekt aber dann verstarb 1966 ihr Chef-Ingenieur Sergej Korolev und niemand hätte das Programm fortsetzen können. Mehrere Unfälle bei Starts der grössten Rakete überschatteten in der Folge die russische Raumfahrt.

Ernüchterungsphase

Der Vietnam Krieg übernahm unterdessen in den USA die politische Aufmerksamkeit und viele Finanzen des Staats-Budgets. Gleichzeitig waren noch viele Probleme offenklundig und einiges noch unbekannt. Man beabsichtigte in dieser Zeit u.a. auch, umfassende Test-Programme einzusparen. Die NAA hätte die Sicherheits-Aspekte überprüfen müssen, hatte aber zuwenig Zeit und auch Geld. Jetzt war James E. Webb desillusioniert und nicht mehr zuversichtlich. Er beklagte beim Präsidenten Johnson über die fehlenden Mittel und die fehlende Zeit.
Konversation Webb- Johnson [R31]

Hunderte Probleme wurden in der NASA vor sich hergeschoben und im Jahr 1967 schien es ziemlich offensichtlich geworden zu sein, dass der Zeitplan zu ehrgeizig und die ungelösten Probleme zu gross waren. 1967 machte die NAA einen Statusbericht, der die systemischen Mängel, die zu diesen Problemen führten, zu Tage brachte. Nach dem Unfall von Apollo-1 drohte dem Apollo-Projekt das komplette Aus. James Webb gab düstere Prognosen für den (zeitgerechten) Erfolg des Apollo-Projekts, kündigte seinen Job und liess sich 6 Monate später pensionieren. Der designierte Nachfolger Robert Seamans trat dieses Amt nicht an, sondern trat zurück und mit ihm auch der prominente Astronaut Walter Schirra, der aussichtsreich für den Nominierung beim ersten Mondflug gewesen war. Nicht nur der (ja effektiv nur vermeintliche) Wettkampf mit der Sowjet-Union im kalten Krieg behinderte eine Aufgabe dieses Vorhabens, auch das heimische Publikum hätte nicht verstanden, dass man jetzt den Mondflug einfach aufgibt. Die eigene jahrelange Propaganda und die milliardenschweren Aufträge an die Industrie hatten eine derartige Eigendynamik bekommen, dass ein verordnetes Ende wohl auch manche Politikerkarriere gekostet hätte. Was nun tun? Die NASA hatte ja unterdessen alle Instrumentierungen bereit, um eine Mondlandung bildlich simulieren zu können. In dieser Zeit wurden wohl die konkreten Anstrengungen, eine solche Simulation als Mondflug zu verkaufen, geboren.

"Make it or fake it!"


Nachdem es in der Schlussphase 1968 nicht gelang, die Mondlandefähre auf der Erde manövrierfähig vorzuführen, kamen auch unter externen Beobachtern die ersten Zweifel auf, ob diese geplante Mondlandung wirklich noch zeitgerecht zustande gebracht werden könnte. Das von Kennedy anvisierte Jahrzehnt war fast zu Ende, der Mondflug war geplant und es wäre politisch fatal gewesen, mit einer Verschiebungsankündigung Zweifel an der Mächtigkeit der amerikanischen Politik zu streuen. Eine solche Niederlage hätte sich die Regierung Nixon der am Boden liegenden Nation nie und nimmer leisten wollen. Das Jahr 1968 mit dem Mord an Martin Luther King und demjenigen am Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy, mit den Aufständen der Schwarzen und deren blutige Niederschlagung, mit der Tet-Offensive des Vietcong und dem in Schieflage geratene Vietnamkrieg, mit den nationalen und internationalen Protesten, dies alles brachte die Nation an den Rand ihrer Glaubwürdigkeit als westliche Führungsmacht. Ein Misserfolg bei der Mondlandung war unter diesen Umständen nicht möglich. „Failure was no option“, sagten die Astronauten später selbst. Wir selber hätten einfach merken sollen, dass dies nicht sinngemäss gemeint ist, sondern wörtlich! Man hat ihnen keine Möglichkeiten gelassen, die zu einem Desaster hätten führen können.

Zuerst kamen ja die Mondflüge ohne Landung (Apollo 8,9,10), die zwar keine Mondlandung benötigten aber doch das Durchdringen durch den VanAllen Gürtel. Interessant ist die Tatsache, dass bei Apollo-8 diese Problematik gar nie Sprache kam. Hat man gerechnet, dass ohne Ausstieg die Strahlendosis im grünen Bereich war oder ist man zum Schluss gekommen, wir können auch den Mondflug, nicht nur die Mondlandung simulieren?

Die Staatsräson vs. die Mondlandefähre: "Failure was no option"
Die Interpretationen reichen von: «Es durfte gar nichts schiefgehen und darum haben wir dafür gesorgt, dass auch nichts schiefgehen konnte.» bis zu «Wir hatten keine Wahl, wir mussten mitmachen»

Plötzlich (so ungefähr um die Zeit, als Thomas O.Paine die Leitung der NASA übernahm) wurden die Zwischen-Ergebnisse des weiteren Apollo-Projektes nicht mehr so freizügig in der Öffentlichkeit verbreitet. Die NASA begann, ein striktes Regime der Kommunikation einzuführen. Eine einheitliche Pressestelle informierte die Journalisten und die Tiefe der technischen Informationen waren vorgegeben. Nachfragen zu technischen Details waren deshalb zwecklos. Es war klar, dass die strategische Führung des Landes die Kontrolle des Vorhabens immer mehr übernahm und nur noch veröffentlichte, was im Sinne der Erfolgsberichterstattung war. Die NASA lebt ausschliesslich von Staatsgeldern und war darauf angewiesen, dass das gesamte Apollo Projekt erfolgreich beendet wurde und das durfte auch aus dieser Sicht nicht durch eine Infragestellung der bislang entwickelten Technik gefährdet werden. Eine solche Organisation besetzt alle Chefstellen mit geeigneten Leuten, die am gleichen Strick ziehen. Die anderen können mitziehen oder gehen.

Weitere, insbesondere misslingende Tests der Mondlandefähre z.B. waren nicht im Sinne der Staatsräson und so verwunderte es nicht, dass es darüber später keine Bilder mehr gab. Die Weltöffentlichkeit gab sich in ihrer Euphorie für das Vorhaben mit der NASA Erklärung zufrieden: „Wir haben eine neue Version gebaut und diese funktioniert jetzt“.

Fakt ist: Gesehen hat die Menschheit eine Landung einer schweren Kapsel mit einem Raketentriebwerk (aber) erstmals 2015, als dies nach langjährigen Versuchen der Firma Space-X gelang. Komplexe Mess- und Steuerungsverfahren brauchten schnelle Computer und intelligente Software dafür. Manuelles Steuern? Vergessen! Steuern mit Rechnern von der Erde aus? Mit 2.6 Sekunden Verzögerung zwischen Messung und Reaktion? Vergessen!

Zbignew Brzezinski: "Die einzige Weltmacht." (1997)

Nicht wegen der Militärstärke. Wegen des Informationsmonopols. Es ist bezeichnend, dieses Ereignis als Symbol zur Führungsmacht zu wählen.
Brzezinski war Berater von Präsident Lyndon B.Johnson,1964-1968, Berater von Präsident J.Carter und Kritiker der Enspannungspolitik von Kissinger und Nixon.

Unterdessen, nach über 50 Jahren regt sich etwas Widerstand gegen diese epochale Lüge. Der Chef Wissenschaftler der NASA, Alan Anderson hat offenbar zugegeben, dass die NASA zu diesem Schritt gezwungen wurde. Weitere Wissenschaftler, die an der neuen Mondflug-Mission arbeiten, müssen ihre Arbeiten begründen und kommen nicht umhin, zuzugeben, dass das Passieren des VanAllen-Gürtels bis jetzt noch gar nicht möglich sei, also demenentsprechend auch noch niemandem gelungen sein kann.

Aber wenn Amerika dieses ehrgeizige Ziel diesmal wirklich umsetzen will, dann brauchen sie die besten aller Wissenschaftler. Und diese brauchen Klartext-Möglichkeiten um eine optimale Wirkung zu erzielen. Noch ist die freie Rede in den USA Teil der gesellschaftspolitischen Doktrin.

Wenn selbst Wissenschaftler leiden unter den doktrinären Lügen der Herrschenden, dann ist die Demokratie gefährdet. Amerika, lass es nicht soweit kommen!

Informationsmonopol und freie Rede sind inkompatibel. Man muss sich für eines der beiden entscheiden.

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Der gigantische Schwindel:
Wie konnte er in der Welt Gehör finden?

wikipedia: "Die NASA beachtete die Vorwürfe nicht. Sie verwies darauf, dass die Beweislast (Onus probandi) für die Unmöglichkeit der Landung auf Seiten der Verschwörungstheoretiker liege".

Aber das machen ja auch die Russen so.



Der Mensch braucht Geschichten. Und es sind nicht nur die verrückten Verschwörungstheoretiker, die sie kreieren.



Wir alle wollten es glauben!

Die Mondlandungsgeschichte Apollo ist in allen Geschichtsbüchern der westlichen Welt fest verankert. Als historische Tatsache gilt, was allgemein geglaubt wird und bei dem niemand in der Lage war, das Gegenteil zu beweisen. Die Macht der Bilder und die Macht der Wissenschaft prägen die Wahrheiten der heutigen Zeit. Im Jahr 1969, als es passierte, waren alle Menschen begeistert, an diesem historischen Weltgeschehen teilnehmen zu können und auch der Schreibende (ganze Geschichte hier) verbrachte die Nacht vor dem Fernseher mit den unglaublich schlechten, aber hochemotionalen Bildern der NASA vom Mond. Zwar hat es auch damals schon Zweifler gegeben, die auf irgendwelche Unstimmigkeiten aufmerksam gemacht haben. Ausserdem gab und gibt es immer Leute, die glauben generell nichts, was öffentlich als Wahrheit gepredigt wird. Aber diese hatten alle zusammen weder in Medien, noch in der Wissenschaft und auch nicht am Stammtisch die leiseste Chance, gehört zu werden. Alle wurden insgesamt in den Topf der Verschwörungstheoretiker geworfen, die an abstruse Weltverschwörungen glauben, welche so krud sind, dass man diese Leute samt und sonders als Spinner abtun konnte.

Alle wollten wir es glauben, dass es uns, der Menschheit erstmals in der Weltgeschichte gelungen ist, auf den Mond zu fliegen und von dort wieder zurückzukehren, genauso wie das Präsident Kennedy anfangs der 60er Jahre postuliert hatte. Mit vielen kleinen, aber spektakulären und gut kommunizierten Schritten des Apollo Programmes wurde durch die Medien das Vertrauen in die amerikanische Weltraumfahrt so gestärkt, dass bei Fachleuten und Laien kaum Zweifel übriggelassen wurden, dass auch der letzte Schritt echt wäre und nicht irgendwie in einer geheimen Zone entstanden sein könnte. Wohlgemerkt, es kann kein Zweifel bestehen, das meiste war ja auch echt. Niemand kann ernsthaft bezweifeln, dass an zehntausenden Arbeitsstellen an jener Technik gearbeitet wurde, die dann in der Weltraumfahrt verwendet wurde. Aber war wirklich alles echt, was wir gesehen haben?

Eine so schöne Geschichte wie die der Mondlandung lässt man sich doch nicht kaputtschreiben, nur weil ein paar Fakten bei einigen Wissenschaftlern mit der Wirklichkeit kollidieren! Nicht?

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[1] Sichere Fakten:
Was haben wir selbst als Zeugen gesehen?

Diese Fakten sind sicher:



Ansonsten:
Die NASA ist die einzige Quelle der Informationen.

Die NASA ist ein Organ der Regierung und direkt dem Präsidenten unterstellt. Ihr Chef ist weder 'Director' noch 'State's Secretary' sondern (nur) 'Administrator'.

Richard Nixon war 1969 Präsident der USA.

Seine Glaubwürdigkeit war mit der Watergate Affäre dahin.

NASA Chef James E.Webb war 1968 zurückgetreten. Er äusserte zuvor massiv Kritik an der Unterstützung des Apollo Programms durch die Regierung. [Originalton, R31]


Solange man nur Fehler in den Aussagen von Skeptikern sucht, wird man der Wahrheit keinen Schritt näher kommen.


Warum haben die Sowjets gratuliert?

Ob damals mit Nixon ein gegenseitiges Stillhalteabkommen über allfällige geheimdienstliche Erkenntnisse etabliert worden war oder nicht, weiss man nicht genau. Aber auch ohne dieses ist die sowjetische Reaktion plausibel.







Der Start der Saturn-V Rakete mit Apollo-11 fand Anfang Juli 1969 statt und der Mondflug wurde von zuverlässigen und motivierten Medienleuten begleitet und weltweit rapportiert. Millionen von Zuschauern hockten vor den Bildschirmen, auch wenn sie nur rudimentäre und kaum brauchbare, von einer 30-Zeilen Kamera aufgezeichnete, aber hochemotionale Bilder sahen von dieser ersten Mondlandung, bei der der berühmte, einstudierte Satz von Neil Armstrong fiel: „A small step for a man, a giant leap for mankind“. Man hat genau erklärt, wie die ganzen Manöver der Apollo Hauptkapsel und der Mondlandefähre funktionieren und alle waren hochbegeistert, inklusive der Schreibende. Gesehen hat man diese Manöver natürlich nicht, aber sie wurden begleitet mit der Funkkorrespondenz, welche gekennzeichnet war durch die Beeps, welche anzeigten, dass die Botschaften immer 2-3 Sekunden unterwegs waren, wenn sie von der Bodenstelle in Houston zur Raumfähre gelangen mussten. Sie mussten ja allenfalls über eine Relaisstation auf eine dem Mond zugewandten Stelle der Erde transferiert werden. Die Amerikaner verfügen ja über genügend Plätze auf der Erde, die so etwas ermöglichten.

Es scheint, dass man bei der ersten Mission Apollo-11 vor allem die weltweite Glaubwürdigkeit absichern musste, nach diesem Anfangserfolg waren die Hürden für irgendwelche Skeptiker schon ein gutes Stück höher.

Das geschah auf Kosten des bildlichen Spektakels für den Zuschauer, das wahrlich nicht berauschend war, gesehen nicht nur aus der heutigen Sicht. Z.B. gab es auch keine nachvollziehbare Grund-Angabe, warum bei Apollo-11 die TV-Kamera so schlecht war. Die „Einsparung von Gewicht“ ist nicht glaubhaft, da auch damals schon bessere Kameras zur Verfügung gestanden hätten. Der bessere Show-Effekt bei der Abwägung der Relevanz verschiedener Gewichte in der Kapsel hätte bestimmt dominiert, falls eben nicht die Verschleierung der Unstimmigkeiten noch wichtiger gewesen wäre.

Bei Apollo 12 waren darum die Kameras etwas besser, aber immer noch zu schlecht, als dass man aus den Bildern irgendwelche mögliche Unstimmigkeiten hätte erkennen können. Auffällig war, dass das Medienecho bei dieser zweiten Mission ausgesprochen gering war, denn etwas Neues zu berichten gab es jetzt kaum noch. War es deshalb einfach ein – medial gesehen - günstiger Zufall, dass mit Apollo-13 plötzlich das Medieninteresse wieder riesig war, weil es jetzt um das Überleben der Astronauten ging, die nach einem Defekt mit speziellen Manövern die Rückkehr sicherstellen mussten („Houston, we have a problem!“)? Dabei wurde nochmals der Nutzen der Landefähre betont: „Hier hatten wir jetzt den nötigen zusätzlichen Sauerstoff, der uns rettete.“ Oder war das ein inszeniertes Manöver, um die Aufmerksamkeit zurückzugewinnen? Man hätte so einfach die Mission Apollo-8 wiederholt, mit einer Kehrtwende um den Mond, kein zusätzliches Risiko wäre man eingegangen. Die Tatsache, dass aus der Geschichte 1997 ein äusserst spannender Spielfilm gedreht wurde, beweist aber weder das eine noch das andere. Unabhängige Augenzeugen gab es keine.

Neues Medieninteresse gab es bei den folgenden Apollo-Unternehmungen wegen des Monderkundungsfahrzeuges. Da bemerkten einige Beobachter: Liess man die Sequenzen mit dem Mondfahrzeug schneller ablaufen, sahen die Bewegungen genauso aus wie auf der Erde. Die geringere Gravitation auf dem Mond hat denselben Effekt wie eine Verlangsamung der Bildsequenzen? Ja, vielleicht ist das ja tatsächlich so. In den späteren Missionen waren aber die Bewegungen mit einem leicht hüpfenden Moment angereichert, was in der verminderten Gravitation tatsächlich zu erwarten wäre. Hat sich der Mond selbst optimiert oder haben die Regisseure einfach etwas dazugelernt?

Eine zweite Neuerung war die Live Kamera beim Rückstart. Hier kam eine erheblichere Unstimmigkeit auf, die für unvoreingenommene Betrachter mit technischem Verständnis nicht erklärbar waren. Dieser Rückstart widersprach allen Vorstellungen, die man aufgrund von physikalischen und technischen Eigenschaften erwarten musste. Der Schreibende erinnert sich, wie er sich wahnsinnig wunderte über diesen unglaubhaften Moment des Rückstarts (Details s. unten), und einen Moment lang glaubte er tatsächlich an eine filmische Inszenierung. Mit den fehlenden Reaktionen und der vergehenden Zeit aber verschwand der Zweifel an der Echtheit der ganzen Mission wieder. Zu ungeheuerlich und kaum zu Ende denkbar erschien damals so eine Möglichkeit.

Die vom Mond zurückgebrachten Foto-Bilder von der Brustkamera der Astronauten ohne Möglichkeit mit einem Okular genau zu zielen, alle samt und sonders hervorragend in der Qualität, gestochen scharf, alle mit optimalen Blickwinkeln und gut ausgeleuchtet, die mittlerweile mehr und mehr veröffentlicht wurden, bildeten ein eindrückliches Spektakel, gaben bei näherem Studium aber auch Rätsel auf. Es gab nach und nach weitere bildliche Unstimmigkeiten, über die weltweit diskutiert wurde, später auch im Internet, aber fast ausschliesslich auf äusserst tiefem Niveau des Wissens und einem hohen Niveau des Glaubens. Dutzende Hinweise auf „vermeintliche Fehler“ werden noch heute in den Foren erklärt, es handelt sich dabei ausschliesslich um effektive Fehlinterpretationen von Skeptikern, während auf die wirklichen Unstimmigkeiten nicht in gebührendem Masse eingegangen wird.

Glaubt man an die Echtheit der Mission, so findet man für jede Unstimmigkeit eine schnelle Erklärung, glaubt man nicht daran, sind ganz viele Effekte ein Hinweis für den Schwindel.

Aber für wissenschaftliche Betrachtungen genügt es dann eben nicht, 95% der Effekte erklären zu können, für die Glaubwürdigkeit in der Masse hingegen schon. Ein einziger unangreifbarer Hinweis und eine Gegenthese ist plausibler. Auf die Qualität der Erklärung für die schwierigsten Fälle kommt es deshalb an, nicht auf die Quantität der herangezogenen Fälle.

Die Sowjets gratulierten offiziell. Ja, was hätten sie denn sonst tun können? Sie standen als Verlierer da, sie wollten nicht auch noch als schlechte Verlierer dastehen. Zu dieser Zeit wusste man noch wenig von den kompromittierenden Details, wie sie hier aufgelistet sind. Ausserdem hatten sie selbst auch Leichen im Keller ihrer frühen Raumfahrt. In so einer Situation sucht man keinen öffentlichen Meinungsaustausch. Sie hatten nichts in der Hand, was eine Fälschung hätte beweisen können. Das Abhören und orten des Funks setzt gewisse Bedingungen voraus und wenn man nichts hat, kann man auch nichts beweisen. Ausserdem waren ihre Erfolge nach dem Tod von Korolev auf Null zusammengeschrumpft. Eine Aussage in dieser Situation hätte ihre Inkompetenz zeigen können. Möglicherweise zollten sie auch etwas Anerkennung auf die gelungene Täuschung. Sie als Meister der Täuschung sind geschlagen worden von der Macht, die mit ehrlichen Werten auftrumpft. Da kann man wohl etwas lernen.
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise.

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[2] Das Hauptproblem:
Die untaugliche Mondlandefähre


[R13]
Plastik Folien und Klebeband. 1 von 3 Abstürzen wurde gefilmt (6.5.1968).
[R13]
Mondlandefähre Apollo16 beim Abstieg und gelandet: Zerrissener Plastik.

Selbst mit den heutigen schnellen Rechnern ist es nicht möglich, mit einem einzigen Raketenmotor das Kipp-Drehmoment in Balance zu halten. Die wirklich funktionierenden Raketenantriebe, die zum Landen geeignet sind, haben deshalb mindestens 3 Düsen.
In wikipedia wird behauptet dass die 'richtige' Landefähre ja ein anderer Typ gewesen sei als das abgestürtzte Exemplar. Das mag ja sein. Aber diese 'richtige' Landefähre ist nie nachweislich erfolgreich geflogen. Jedenfalls sind nie Dokumente davon veröffentlicht worden. Es wird aber behauptet, dass 'Hunderte erfolgreiche Versuche' stattgefunden hätten. Auf dieser Behauptung basiert der Mondlandungsglaube.
Im ersten Bild eine Aufnahme der "gelandeten" Mondfähre bei Apollo-16. Man beachte den unprofessionellen Aufbau.

Bild 2: Das letzte Gefährt, das öffentlich auf der Erde in Aktion gesehen wurde. Es stürzte bei der Hauptprobe wenige Meter über Boden ab, offensichtlich vollkommen ungenügend steuerbar bei der Landung und der Pilot Armstrong rettete sich mit dem Schleudersitz. Wer bei der NASA würde die Verantwortung übernehmen, mit diesem Gefährt auf den Mond zu fliegen oder es abzuändern ohne nochmaligen Haupt-Test?

Welche Zulieferer-Firma oder interne Entwicklungsabteilung würde einen solchen Entscheid fällen? Wenn nicht der oberste Boss das so befohlen hätte und selbst die Verantwortung übernähme? Und welcher oberste Boss könnte und würde dies in dieser Situation tun?

Welche Astronauten hätten den Mut, in so ein Gefährt einzusteigen und auf den Mond zu fliegen? Wenn ihnen nicht zugesichert worden wäre, dass sie es nicht wirklich machen müssen?

Bild 3 + 4: An welcher Schule basteln sie solche Weltraumfahrzeuge?

Aussagen von Ingenieuren.

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[3] Die NASA-"Beweise" der Mondlandung:
Untauglich!

Als Beweise für die Realität der Mondlandung werden immer wieder folgende Themen genannt:

(3.1) Das „mitgebrachte Mondgestein“





Eine Expedition auf die Antarktis war unter der Leitung von Wernher v.Braun von der NASA 1967 unternommen worden, um solche Steine zu finden: Irdisches Mondgestein! S. auch unten (Massimo Mazzucco)



(3.2) Die neuen Bilder des LRO von der Landestelle









(3.3) Der angebrachte Reflektor, der die Erddistanz misst


Klick auf Bild (Video [R25])



(3.4) Das Hammer-Feder-Experiment bei Apollo 15.


Vergleich Video Wisnewski


(3.5) Das mitgebrachte Sonnensegel-Experiment des Prof. Geiss aus Bern









Sie taugen alle nichts!





[3.1] Man muss erstmal wissen, dass es natürliches Mondgestein gibt, dass quasi heruntergefallen ist (zB bei einem Einschlag auf dem Mond) und es gibt von früheren US- und auch SU-Sonden mitgebrachtes Mondgestein, allerdings nicht so viel. Was es nicht gibt, sind wissenschaftlich anerkannte Kriterien, die eindeutig erkennen lassen, ob es sich um Mondgestein (an Hand eines seltenes Isotopes) vom Mond handelt oder solches, das auf der Erde gefunden worden ist (Meteorit). Tatsache ist, dass nur ein kleiner Bruchteil des "Apollo-Mondgesteins" wissenschaftlich untersucht wurde, der grösste Teil wurde in kleinen Portionen verschweisst und verschenkt. Die Hinweise, dass der "mitgebrachte" Basalt ("Mondgestein") nicht auf der Erde gefunden sein könnte, wurden so nie wissenschaftlich bestätigt.

Gemäss Aussagen A. Märki hat er sich darum bemüht und ist auf Null Interesse gestossen. An der wissenschaftlichen Haltung der beteiligten ETH Professoren darf gezweifelt werden! Ein guter Wissenschaftler hätte in so einem Fall passende Antworten parat! Zumindest ein Hinweis auf eine Dokumentation oder deren Fehlen wäre angebracht gewesen. Die Sachlage ist natürlich auch deshalb schwierig und vielleicht eben unlösbar, weil der Mond ja von der Erde abstammt und somit auch gleichartige Gesteinsformationen aufweisen kann.
Hingegen ist ein Gegenbeispiel bekannt: Das Apollo-11 Mond-Gestein, das via amerikanische Regierung an die niederländische Regierung übergeben wurde, ist untersucht worden und offenbar nicht vom Mond. Aber lieber wird jetzt von den Mondlandungsgläubigen die operative Museumsführung angezweifelt als die Mondlandung. Ansonsten ist Apollo-Mondgestein offenbar an viele Orte hin verschenkt worden, u.a. an die 50 amerikanischen Staatsregierungen. In den 90er Jahren galten sie als verschollen bis man sie wieder offiziell zusammengesucht hat und vieles davon wieder fand. Kleine Steine sind eingegossen in Acryl und niemand wird das wohl je untersuchen wollen.
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise

[3.2] Der erst kürzlich von der NASA gestartete Lunar Reconnaissance Orbiter auf der Mondumlaufbahn funke scharfe Bilder mit den Landestellen der Apollo-Missionen, heisst es in [GT1]. Verglichen mit den heute möglichen Aufnahmen wie bei Google Earth machen diese Bilder einen vorsintflutlichen Eindruck. Sie sind nicht überzeugend und mit hineinmanipulierten Hilfsgrafiken versehen, damit man weiss, was der Auftraggeber überhaupt aussagen möchte!

Nehmen wir an, dass die für Apollo-Fragen zuständige Stelle bei der NASA den Auftrag bekommt, eine solche Dokumentation anhand des verfügbaren Bildmaterials zu erstellen, wird sie auf gar keinen Fall zum Schluss kommen: Wir finden nichts! Man wird suchen, bis man etwas Passendes hat und das nachher zur Information an die Öffentlichkeit so aufbereiten bis der Auftrag erfüllt ist. Genauso sehen die gezeigten Bilder aus. Sie beweisen gar nichts. Die paar erkennbaren Schattenpixel wären auch leicht manipulierbar mit den heutigen Bildbearbeitungs-Möglichkeiten. Unkritisch werden auch diese Argumente bei den Medien übergangen.

[3.3] Der von einer Apollo Mission "zurückgelassene Reflektor", der den Laserstrahl von der Erde wieder auf diese zurückschickt und man so die genaue Distanz des Mondes messen kann, wird oft ebenfalls als „Beweis“ für die Mondlandung verwendet. Längst ist aber klar, dass der Laserstrahl auch ohne diesen Reflektor reflektiert wird, da der Laserstrahl nach 300000 km eh viel breiter aufgefächert ist (mind. 2000 x 2000 m) als dieser Achtel von Quadratmeter des Reflektors (ca. 30 x 40 cm). Es genügt im übrigen ein Bruchteil der Rück-Strahlung, um die Distanz Erde-Mond genau messen zu können. Ein Reflektor bräuchte es dazu eigentlich nicht. Dazu gibt aber es eine Studie vom Dipl. Ing. ETH A.Märki [R38], die zeigt, wieviel mehr Reflexionslicht zu messen wäre, wenn es so einen Reflektor hätte. Er hat bei 3 Messstationen in USA und Europa seine theoretischen Werte, jeweils mit und ohne Reflektor überprüft. Dabei kam heraus, dass die gemessenen Werte jeweils denen entsprach ohne zusätzliche Reflektor Strahlung. Das beweist, dass keine Reflektoren da sind, oder jedenfalls keine, die funktionieren.
Ab 1962 wurden schon Laserreflexionen für Distanzmessungen zum Mond durchgeführt. Ab 1966 schon mit absolut genauen und zuverlässigen Resultaten. Das wird bei Mazzucco [R31], Haumann[R25] und Märki [R38] belegt. Schon die Konzeption eines solchen Beweises für die Mondlandung lässt nicht auf wissenschaftliche Autoren schliessen, denn die NASA Wissenschaftler hätten entweder die Nutzlosigkeit des Experiments oder die Möglichkeit einer Widerlegung durch so eine Studie angemahnt. Es ging also nur um den medialen Effekt.

[3.4] Das Hammer – Feder Experiment (Apollo 15). Es soll beweisen, dass sich die Astronauten auf dem Mond befinden, wo es keine Atmosphäre hat, die die Feder langsamer zu Boden schweben lässt als den Hammer. In der Tat fallen die als Hammer und Feder bezeichneten Gegenstände ungefähr zur gleichen Zeit am Boden auf. Leider sind die Gegenstände so schlecht erkennbar, dass man weder über Form der „Feder“ noch über das Material von beiden irgendetwas Genaues sagen könnte. „Galilei hat Recht!“ Ist die Aussage des Astronauten. Ja, das hat er sehr wohl, aber ein Beweis für die Mondlandung ist das nicht.

[3.5] Das Sonnenwind-Experiment besteht lediglich aus dem Nachweis, dass Spuren von Alpha- und Betastrahlung nachgewiesen werden können. Ist in jedem Physik-Labor nachvollziehbar. Die Einfachheit eines solchen Experimentes lässt eher den Schluss zu, dass die hier die einfach als Garant für die Vertrauenswürdigkeit der Wissenschaftlichkeit missbraucht wurde (genauso wie bei der Crypto Affäre).







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[4] Das Verhalten der Astronauten:
Unglaubhafter Presse-Auftritt nach der Mission.





Waren das wirklich die Helden, die als erste Menschen einen anderen Himmelskörper betraten? Keine Spur von Begeisterung oder persönlichen Eindrücken der Mondlandschaft, des Sternenhimmels, der Hitze oder Kälte, der Ruhe, der Aufregungen? Sie erschienen wie Roboter, die ihre wohlabgewogenen und einstudierten Sätze ihrer Aufgaben und Abläufe immer und wieder wiederholten und dabei genau die gleichen Worte verwendeten, wie man sie zur „Tatzeit“ am TV und in der Presse vernahm. Diese 3 Helden hätten doch improvisieren dürfen mit ihren Gefühlen und Eindrücken, wenn sie denn echt gewesen wären!

Aber mit ihrer Körpersprache erschienen sie wie erwischte Lausbuben, die sich über ihren Streich abgesprochen haben, wie gute Schauspieler, die exakt dem Drehbuch folgen oder eben wie Militärs („Auftrag erfüllt: Was wollt ihr noch?“).

Möglicherweise rührt ihre schlechte Laune auch daher, dass man ihnen klar gemacht hat, was passiert, wenn sie das Falsche sagen...

Die Astronauten antworteten auf Fragen der Presse, ob sie Sterne gesehen hätten, alle mit "No". Selbst Astronaut Collins verstieg sich zur Aussage, er könne sich nicht daran erinnern, Sterne gesehen zu haben. Er flog ja um den Mond auch im Mondschatten. Unmöglich, dass er keine Sterne gesehen hätte. Unmöglich auch, dass er sich daran nicht erinnern würde! Einzig plausible Erklärung: Er wollte nicht lügen!

Buzz Aldrin, der auch schon Schläge ausgeteilt hatte, als ihn ein Journalist fragte, ob er wirklich auf dem Monde gewesen sei, sagt in einem seiner neusten Interviews: (2022)
CONAN: "I WATCHED YOU GUYS ON TV" BUZZ ALDRIN: "NO YOU DIDN'T!". Er habe nur eine Animation gesehen, es sei kein Fernsehen dort gewesen. Und bei einem anderen Interview [R31] warnte er junge Astronauten Kollegen vor Enttäuschungen. In einem Video von [R39, 8:42] sagte er zudem auf eine Frage von einem kleinen Mädchen, warum seit 50 Jahren niemand mehr auf dem Mond gewesen sei: "I think I know it: Because we didn't do it!"

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Es wird heute in [GT1] behauptet, dass die "schnellen" Rechner im Mondlandezentrum die Bahn für die Fähre live berechnet und dann die Ergebnisse "gefunkt" hätten. Gleichzeitig ist in den Diskussionsforen von einem lokalen „Radarsystem“ die Rede, welches für Messungen zur Steuerung der Antriebsdüsen für das Andockmanöver der Mondlandefähre an die Apollo Kapsel verwendet worden sei. Man ist sich also offenbar in der begeisterten Befürworter-Szene nicht vollständig klar, wie das Ganze funktioniert hat, glaubt aber trotzdem, die Skeptiker damit ruhigstellen zu können.
Das erstere ist nicht glaubwürdig: Verzögerung zwischen Messung und Steuerbefehl beträgt mind. 5-8 Sek. und zudem Übertragung mit dünner Funk-Verbindungs-Bandbreite, das bringt keine genaue Steuerung. Es ist auch nicht hinreichend für eine Erklärung, dass Manöver dieser Art (Gemini) auf der beobachtbaren Erdumlaufbahn ein Vielfaches der Zeit (3 Tage) benötigt haben. Diese notwendige Zeitdauer ist fast nur von der Genauigkeit der Messresultate und der Präzision der Steueraggregate abhängig sowie vom optimalen Startpunkt (Ort+Zeit) und nur wenig von der Umlaufgeschwindigkeit und der Vertikal-Distanz zum optimalen Zeitpunkt 0. Während der wirklich relevante optimale Startpunkt auf der Erdumlaufbahn exakt definierbar ist, war der auf dem Mond zusätzlich mit Ungenauigkeit versehen. Viele Kurs-Korrekturen hätten stattfinden müssen, die jedes Mal sehr viel Zeit gekostet hätten, mehr noch als wie das bei den beobachtbaren Manövern auf der Erdumlaufbahn der Fall war. Das braucht entweder genaue Messungen und enorme Rechenkapazitäten oder sehr viele Iterationen, denn jeder Steuerbefehl bewirkt eine Änderung aller Messgrössen! Mit genügend Zeit wäre das vielleicht möglich gewesen, aber sicher nicht in 3 Stunden und 41 Minuten!
Die zweite Variante, der "Radar" in der Fähre, misst erstens nur die Distanz einigermassen genau und die Richtung sehr ungenau. Es müssen Höhe, Richtung, Flug-Winkel, Geschwindigkeit und Distanz der beiden Objekte ziemlich gut (bis auf einige m, einige cm/s) übereinstimmen, bis man allenfalls mit manuellen Befehlen den Andockvorgang abschliessen könnte. Nicht einmal für die letzte Phase des Andockvorganges wäre dieser Radar wohl verwendbar gewesen.
Computertechnik Anfangs der 70er Jahre
Die schnellsten Rechner hatten damals eine Taktrate von höchstens 5-10 MHz. Damit ist die kürzeste Zeit einer Messung gegeben auf 100-200 ns. In dieser Zeit legt ein Lichstrahl mit einem Laser- oder Radargerät 30-60 m zurück. Das ist dann auch die Genauigkeit mit der man Distanzen messen kann. Mit dieser Genauigkeit ist ein automatisches Andocken unmöglich. Es verbleibt als Möglichkeit nur noch das manuelle Geschick oder gaaanz viel Zeit und etwas Glück oder gaaanz viel Glück.
Wo sind die Computer in der Apollo-Kapsel? Antwort von Gernot Geise

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[6] Die Ungereimtheiten bei den Bildern

[GT1] Hier wollen "Fachleute" aus ingenieure.de eine Erklärung für einiges haben.
[GT5] Hier macht die 'Zeit' einen "Faktencheck" mit falschen Behauptungen .

Und das sind die wirklich offenen Fragen:

Warum weht die Fahne? (1)

In diesem NASA Dokument steht: "CHARGING {on daylight...} IS NOT AN ISSUE" Kommentar in [31]

Warum gibt es nirgends Sterne? (2)

Schwarze Trainingsplatten für die Astronauten?

Wieso ist Streulicht derart übermässig? (3)

Streulicht: Video Mazzucco

Warum ist der Bildausschnitt so klein? (4)


Beweis Dipl. Ing. ETH A.Märki P15

Original Foto unter https://www.history.nasa.gov/alsj/a11/AS11-40-5928.jpg wurde am 7.2.2023 entfernt. Zu kompromittierend?

Warum hat es keine Krater/ Kratzer? (5)

Warum keine Stichflamme beim Start? (6)

Bei Soyuz kann man diesen Treibstoff auch sehen (im Vakuum).


Selbst mit den heutigen schnellen Rechnern ist es nicht möglich, mit einem einzigen Ra­ke­ten­mo­tor das Kipp-Drehmoment in Balance zu halten. Die wirklich funktionierenden Ra­ke­ten­an­trie­be, die zum Landen geeignet sind, haben deshalb mindestens 3 Düsen. Vermutung: Oben startete eine Luftrotor-ge­trie­bene Version auf der Erde.
Und so etwa müsste es aussehen, wenn es funktionieren soll.

Wieso Kodak Fotografien makellos ? (7)












Feine Zahnräder verbiegen sich bei solchen Temperaturunterschieden.












Mit diesem grossen Objektiv hätte es wunderschöne Sternenaufnahmen gegeben, vielleicht mit 10-20 Sek. Belichtungszeit und Stativ.









Allerdings müssten alle Fotos beschädigt sein!

Wie geschah der Filmwechsel? (8)






Mit diesen Handschuhen?

Wo sind die Spuren vom LRV? (9)







Fussspuren aber keine Fahrspuren

Warum ist der Sprung nicht höher als auf der Erde? (10)







Ist das die Hadley Rille? (11)












Routenplan des LRV von Apollo-14, unterlegt mit LRO Aufnahmen

Echte Hadley-Rille vs. ......Hadley-Rille bei Apollo-14 (ca. 10mal kürzer und kleiner)

Warum klebt der Sand? (12)


Remember: "CHARGING {on daylight...} IS NOT AN ISSUE"

Wie sind solche Bewegungen möglich? (13)

Abgelegtes Beatmungsgerät bei Apollo-17 ? (14)

Wenn das nicht aus dem Original Archiv der NASA stammen würde, würde man das ja als Fakebild der Verschwörungstheoretiker bezeichnen!
https://history.nasa.gov/alsj/a17/AS17-141-21608HR.jpg

Klicken (+) zur Vergrösserung! Schauen Sie im Spiegelbild des Helms! (Original Bild https://history.nasa.gov/alsj/a17/AS17-141-21608HR.jpg verschwunden)






Es darf vorausgeschickt werden: Es ist undenkbar, dass einige der Fotos vielleicht inszeniert sind und aber der grosse Rest dann trotzdem echt sei. Wenn die Mondlandung trotz aller Ungereimtheiten der Technik und der Umgebungs­bedingungen echt gewesen wäre, hätte man sich wohl gehütet, die ganzen "echten Beweise" mit inszenierten Sequenzen zu mischen und dadurch die Glaub­würdigkeit der Mission zu kompromittieren. Deshalb sind - für die Beur­tei­lung der Echtheit der ganzen Mission - nur all jene Bilder interessant, deren Echtheit ange­zweifelt werden muss.


[6.1] Wehende Fahne (s.Video P1)

Die wehende Fahne bei Apollo-11 ist die meistgesehene, aber auch die uninteressanteste Szene. Dort, wo der Astronaut die Flagge rammt, weht diese natürlich nachher noch nach. Warum nimmt man immer dieses Beispiel für die Diskussion und nicht dasjenige bei Apollo -15, wo der Astronaut die Flaggenstange gar nicht berührt, sondern nur vorbeiläuft? Eine Stimme aus einem Forum – die einzige die jenes Ereignis zu erklären versuchte - meinte, das sei eine elektrostatische Kraft, welche die (massenreiche) Flagge ca. 50-100 cm daneben (nur ganz leicht, so dass man es auch übersehen könnte) zum Schwingen bringt, mit einer angemessenen Verzögerung von ca. 1/2 Sekunde. Wirklich? Da müsste der Astronaut bzw. diese Flagge aber elektrisch wahnsinnig aufgeladen sein. Vom Sonnenwind? Hat man je Blitze gesehen bei der Entladung? Sie hätte ruckartig bewegt. Da ist doch der Bernoulli- Effekt mit der bewegten Luftmasse in Area 51 doch viel plausibler!
In [GT5] wird behauptet, dass bei jeder wehenden Fahne der Astronaut diese vorher berührt habe. Dann sollte man mal genau hinschauen: Es ist nicht so! Die Fahne weicht bei der Annäherung. Es gibt zumindest 3 Aufnahmen mit wehender Flagge ohne direkte menschliche Einwirkung.

[6.2] Nirgends Sterne sichtbar!

In allen sog. "Faktenchecks" wird behauptet: "Ja wegen dem Kontrast zu den hellen Landschaften und dem begrenzten Kontrastumfang der Filme". Ja klar! Es wäre aber sehr wohl möglich gewesen, den herrlichen Mondsternehimmel (evtl. mit Erde!) ohne helle Landschaften aufzunehmen, wenn man das denn gewollt hätte. Dass man dies gar nicht gewollt haben könnte, macht überhaupt gar keinen Sinn. Das wäre ein unglaublich eindrückliches Bild gewesen! Auch wenn man ein Stativ gebraucht hätte. Auch wenn die Belichtungszeit etwas länger gedauert hätte. Man bedenke: Der Mond dreht sich auch in der Ekliptik, aber 27mal langsamer um die Erd-Achse als die Erde um sich selbst. Ausserdem leuchten die Sterne viel heller und flackern nicht, wegen der fehlenden Atmosphäre. Hubble war noch in weiter Ferne. Wieso sollte man so etwas nicht damals schon zeigen wollen? Will jemand behaupten, man hätte das einfach vergessen, oder es nicht zustande gebracht bei einer so gut vorbereiteten, wissenschaftlich begleiteten Mission?
Gute Antworten zu dieser Frage habe ich bei keinen der "Faktencheckern" gefunden. Einer sagte "Ja versuchen Sie doch mal selbst ein gutes Bild vom Nachthimmel zu machen! Das ist sehr schwierig. "
N.B. Bei den neuen Animationsbildern von der Artemis -Mondlandung sind die Sterne jeweils sichtbar. Also genau so, wie man sich es natürlicherweise vorstellt.

[6.3] Zuviel Streulicht und Reflexe von Beleuchtungs-Scheinwerfern?
Reflexe scheinen Scheinwerfer zu dokumentieren [Video P3 bei 10:04], welche die wunderbar ausgeglichene Ausleuchtung der Schattenseiten bei der Mondlandefähre erklären könnten.
Die Reflexe werden bei den "Faktencheckern" erklärt mit dem hellen Anzug des fotografierenden Astronauten. Das kann man nicht ganz verneinen und kann etwas Streulicht tatsächlich erklären. Die Frage nach Ausmass und Gleichmässigkeit der Ausleuchtung ist damit aber nicht wirklich einwandfrei geklärt, denn so ein Raumanzug war eine schwache, inhomogene Leuchtquelle.

[6.4] Bildausschnitt (insb. Apollo-11 Landeplatz) ist zu klein für echte betroffene Mondlandschaft
Bildausschnitte können kaum Mondlandschaften entsprechen, weil gemäss den Schatten und Sonnenwinkeln der sichtbare Bereich zu klein ist (s. auch links Beweis Märki oder Video Norman Investigativ durch Anklicken Bild).
Zur Erklärung werden von den "Faktencheckern" dort (breite) abschüssige Stellen postuliert, welche aber nirgends sonst zu sehen sind oder irgendwo beschrieben oder fotografiert worden sind (Tolle Aussicht!). (Apollo-11: Das Meer der Ruhe ist flach.) Ja, und um die Mond-Nachtgrenze kann es sich ja auch nicht handeln, denn dort wären kleine Unebenheiten mit ihren Schattenwürfen sichtbar.

[6.5] Keine Landespuren unter der Landefähre
„The eagle has landed“. Ja wirklich, aber wie nur? Es hat nicht nur keine Landekrater, sondern auch keinerlei Staubverwehungen durch den mächtigen Gasausstoss! Sollte die Landefähre „nicht senkrecht sondern auch etwas waagrecht" [GT1] gelandet sein, müsste es dazu noch erhebliche Tornadostreifen, Kratz- oder Schleifspuren in Sand oder Stein haben. Davon ist ebenfalls gar nichts zu sehen. Nicht einmal der Sand des Mondbodens ist auf die Füsse gelangt! Die Kippgefahr bei der Landung wäre Lebensgefahr für die Astronauten gewesen. Sie spricht klar gegen die Planung einer solchen Schräglandung, insbesondere dann, wenn es sich hier im Hintergrund tatsächlich um einen Abhang handeln würde!
In [GT5] wird behauptet, dass das Gas beim Austritt sich nach der Seite verflüchtige und deshalb unten keine Spuren seien. Das ist unsinnig, denn die Raketentriebwerke funktionieren mit Kraft und Schub gegen unten, und das unabhängig von einer Atmosphäre.
In [GT1] wird behauptet, dass die Landefähre schräg angeflogen sei und deshalb am Landeplatz keine Spuren der Motoren hinterlassen habe. In diesem Fall hätte man aber Kratz- oder Schleifpsuren am Boden und an den Füssen sehen müssen. Ausserdem hätte man das nie so gemacht, wegen der Kippgefahr bei kleinsten Felsformationen (s. neue Mond-Missionen, die es offenbar immer noch nicht hinkriegen, ohne Horzontalgeschwindigkeit zu landen.)
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise
[6.6] Keine Stichflamme beim Wiederaufstieg (s.Video)
Es gab 3-4 Aufnahmen des Rückstarts. Von der ersten, die am unglaubwürdigsten war (Kamera weit entfernt mit statischem Blick) ist heute nichts mehr zu finden. Die weiteren waren in Bezug auf die Aufstiegsgeschwindigkeit und Sandverwirbelungen etwas glaubwürdiger, aber es fehlten nach wie vor entscheidende Elemente.
Der Rückstart sieht nach einer kurzen Explosion aus, die die Fähre während eines Bruchteiles einer Sekunde auf eine konstante (ziemlich hohe) Geschwindigkeit bringt, nachher gibt’s (ein paar Sekunden kann man verfolgen) offensichtlich keinen Schub mehr. So funktionieren Raketen-Antriebsaggregate aber nicht! Nicht nur keine Flamme, die den stehenbleibenden Unterteil der Fähre verbrannt hätte, auch keine Gase, deren Rückstoss den Schub des mind. ca. 2-tönnigen Oberteil der Fähre ausgleichen müsste, sind sichtbar. Dagegen spickt da ein unidentifizierbarer kleiner Teil des Unterteils weg. Eigentlich müssten da sehr viele Gase in höchster Geschwindigkeit ausgestossen werden, den Sand aufwirbeln und den Unterteil verbrennen müssen(Physik!). Zwar gibt es wegen der fehlenden Atmosphäre keine Verwehungen mit dieser, diese (brennenden, ausströmenden) Gase hätte man aber durchaus sehen müssen (Physik!). Da war aber gar nichts, ausser dem Licht im Aggregat drin! Richtige Raketen-Aggregate geben zumindest über einige Sekunden konstanten Schub und bewirken in dieser Zeit eine konstante Beschleunigung, die mehr oder minder anhalten müsste bis zur gewünschten End-Geschwindigkeit. Diese betrug ca. 2000 m/s. (Geschwindigkeit der Apollo Kapsel). So eine Explosion beim Start hätte Mensch und Material unnötig stark belastet und wäre daher äusserst riskant. Wer würde das so machen?
In sog. "Faktenchecks" wird behauptet, es gäbe auch Gas, das bei der Verbrennung unsichtbar sei (Hypergolic Fuel). Falls das stimmen würde, warum hätte man ausgerechnet bei der Mondlandung und nur dort dieses verwendet? Und warum ist der Feuerausstoss bei allen Animationen der NASA von Raketenstarts jeweils immer gut ersichtlich? Tatsache ist, dass auch hypergloc Fuel eine sichtbare Stichflamme im Vakkum auslöst. Das konnte man z.B. am Space Shuttle und bei Sojus sehen [R31].
Ausserdem: Die gezeigte Nachführung der Kamera von der Erde aus ist un­möglich. Der Operator müsste ja immer 2,6 Sek schneller regulieren als er sieht. Bei den neuen Mondflügen wird zugegeben: Fernsteuerung von der Erde aus geht nicht!
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise

Tja, aber welche Wissenschaftler hätten jetzt noch aufschreien mögen, nachdem bereits eine „erfolgreiche Landung“ unbeanstandet über die Welt-Bühne ging?


[6.7] Kodak Filme müssten in der Mondsonne Farbstiche aufweisen, im Mondschatten brüchig und mit der kosmischen Strahlung beschädigt werden.
Jeder Fotograf von früher weiss: Filme sind vor der Sonnenhitze zu schützen. Ab 45° im Schatten werden Filme unbrauchbar. Die Lagerung der Filme und die grosse Hitze in der Mondsonne sind nicht vereinbar.Heute findet man zu dieser Unstimmigkeit: „Es habe an der Mondschattengrenze eine Bodentemperatur von 20-25 Grad geherrscht.“ Damals war nie die Rede davon! Da hiess immer: Schatten -100 Grad, Sonne +150 Grad. Selbst wenn es so gewesen wäre, wäre das kein Argument gegen die Überhitzung der Filme in der Hasselblad Kamera, die ja nicht von der Schräglage des Sonneneinfallwinkels (gegenüber Boden) profitiert, sondern immer irgendwo direkt angeschienen wird. Ohne Atmosphäre wird die Temperatur aller angeschienenen Gegenstände aufgeheizt bis zum energetischen Strahlungsausgleich (Physik!). Das ist bei ca. 2 kW/m2. Konvektion findet da keine statt und Kühlung durch Wärmeableitung konnte es auch kaum welche geben. Stundenlang wurde an der Sonne gearbeitet. Da ist man schnell auf Backofentemperatur. Nie hat man gesehen, dass die Astronauten immer wieder rasch einen Schatten aufsuchten. Während die Astronauten in ihren Metallanzügen und mehreren Schichten Kleidung mit kleinem Wärmekoeffizient möglicherweise hätten vor der Sonne genügend geschützt sein können, waren die Kameras auf der Brust der Astronauten nicht von der Wärmestrahlung abgeschirmt. Nur die Linse und der Verschluss trennte die Mondlandschaft von der Filmauflagefläche. Das Kamera-Gehäuse sah aus wie eine ganz normale Hasselblad Kamera und war somit auch nicht speziell vor Wärmeeinstrahlung geschützt.

Ausserdem: Die kosmische Strahlung [R31] , die nach Berechnungen der NASA (auf dem Mond) auf jedem Quadtratzentimeter jede Sekunde 4 schnelle Partikel bringt, hätte die Filme ebenfalls stark beeinträchtigt, wie Versuche mit wenig Röntgenstrahlung schon gezeigt haben. Man denke hierbei auch an die entsprechenden Warnhinweise an den Flughäfen damals, und jene Dosis war ein Klacks gegen die radioaktive Strahlung im Weltraum.
In [GT5] wird behauptet, das Gehäuse der Hasselblad hätte wegen seiner silbrigen Farbe die Strahlung gut zurückgestrahlt und sei deshalb nie heisser als 30° gewesen. Das ist eine Schutzbehauptung für die Stützung einer unsinnigen These und entbehrt jeder Grundlage. Ein einziges Mal eines Hitzeschocks hätte den Film unbrauchbar gemacht. Das soll nie vorgekommen sein bei den stundenlangen Arbeiten in der gleissenden Mondsonne? Ausserdem dehnt sich und zieht sich die Mechanik zusammen mit der wechselnden Temperatur. Die Kamera funktioniert nicht mehr nach Verbiegungen bei den feinen Zahnrädern.
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise
Auch das Mondfahrzeug, das LRV würde in der Mondsonne so aufgeheizt, dass man wohl kaum auf den Sitz sitzen würde. Die Gummiräder würden wohl schmelzen und die Batterie funktionierte auch nicht mehr in dieser Hitze.

[6.8] Wo und wie fand der Filmwechsel statt?

Mehrere 100mal hätten Filmwechsel stattfinden müssen. Wieso wurde das nie von einer Videokamera erfasst? Wie hätten das die Astronauten in ihren klobigen Anzügen überhaupt bewerkstelligen sollen?
In sog. "Faktenchecks" wird behauptet, das Gehäuse sei etwas grösser gewesen (stimmt: etwas grösser!) und deshalb kein Problem. Gesehen hat man den Filmwechsel aber nie.



[6.9] Keine Fahrspuren vom Mondfahrzeug (LRV)

Fussspuren von den Astronauten aber keine Fahrspuren vom Fahrzeug. Haben sie das Fahrzeug getragen oder kam der Wind und blies die Spuren weg?
In sog. "Faktenchecks" wird behauptet, die Fahrspuren seien von den Fussspuren zertreten worden. Aber es gibt Fotos mit viel Boden und wenig Tritten. Keine plausible Erklärung!







[6.10] Die Sprunghöhe ist mit 40 cm gleich wie auf der Erde

Als John Young einen Luftsprung machte, wollte er wohl zeigen, wie langsam er zurückschwebt (wenn man die Abspielgeschwindigkeit halbiert…). Er vergass, dass er wegen der 6mal verminderten Gravitation mit gleicher Muskelkraft wie auf der Erde viel höher springen können müsste.
In [GT5] wird behauptet, Young mache einen Luftsprung von 2m. Wie kann man das nur so falsch einschätzen? Es wird auch behauptet, das Gewicht des Raumanzuges liege bei ca. 200 kg. Davon gibt es aber keine Verifikation.
Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise





[6.11] Echte Mondlandschaften sehen anders aus.

Die verschiedenen Lunar-Orbiter Expeditionen haben zu guten Fotos der wirklichen Mondlandschaften geführt. Der Mond ist übersät mit Kratern aller Grössen. In 4 Milliarden Jahren musste an jedem Punkt 3mal ein Meteorit aufgeschlagen sein. Das haben Wissenschaftler errechnet. Richtige Mondlandschaften sind zerklüftet, haben viele Krater, Kämme, Felsbrocken und auch Canyons. Die Apollo-Aufnahmen zeigen leicht hügelige, ausgewaschene, runde Formen mit viel Sand. Und zwar nicht nur die in der "Ebene" gelandeten Apollo-11 und 12, sondern auch die "in den Bergen gelandeten" Apollo 14-16.

Hier in [R18] (Video) wird gezeigt anhand der auf dem vom LRO "nachgewiesenen Plan" geführten Route, wo die Apollo-14 Astronauten hätten vorbeikommen sollen und welche Bilder dann entstanden sind. Man hat offenbar lediglich versucht, anhand einiger typischer Berggipfel auf dem Mond eine etwas ähnliche Landschaft zu finden, bei der aber weder die erkannten Distanzen noch Höhen mit der Realität auf dem Mond etwas zu tun haben können. Krater sieht man so gut wie keine. Einer, der unbedingt hätte sichtbar sein müssen auf der Route wurde im neuen LRO Bild weg retouchiert. Lediglich im alten Bild eines früheren Lunar Orbiters ist dieser Krater zu sehen. Es fehlen bei den Apollo-Bildern ebenfalls die kantigen Kontraste mit den Schatten komplett, die auf dem echten Mond viel häufiger zu sehen sind.

Hier ist eine Kurzdokumentation über die Bildfolge, die u.a. die Hadley Rille anzeigen sollte.






[6.12] Der klebrige Sand

Es gibt Dutzende Situationen der Apollo-Astronauten bei denen der Sand an den Utensilien festklebt. Video [R31]. Sand klebt aber nur, wenn er feucht ist. Dann wird er pampig und bröckelig. Das hat man z.B. auch bei den Fusspuren gesehen. Pampiger Sand gibt es aber nur bei Feuchtigkeit. Woher soll aber diese kommen auf dem Mond?
Sog. Faktenchecker aus Italien versuchten solche Fusspuren im Vakuum nachzubilden. Man kann zwar im Vakuum den Sand auch pressen. Aber pampige Fussspuren wie im Apollo-Märchen gibt es auf dem Mond niemals. Faktenchecker reden trotzdem von einer besonderen Beschaffenheit des Mondsandes, die wegen fehlenden Wassers/fehlender Atmosphäre die Körner nicht abschleift und deshalb besser aufeinander haften. Ein hilfloser Versuch, die Mondlandung zu retten mit einer Zurechtbiegung der Physik.









[6.13] Unnatürliche Bewegungen der Astronauten

Astronauten scheinen an einem Seil angebunden, welches sie manchmal aus einer ungemütlichen Lage zu befreien scheint. Mit so einem Seil kann man Bewegungen bei reduzierter Schwerkraft simulieren (wurde erst bei den späteren Apollo-Missionen verwendet). Es entsteht so ein leichtes Hüpfen welches bei Fehlen auf dem Mond unnatürlich wäre (bzw. gewesen war). Einige dieser Bewegungen sind hier aber zu unnatürlich und können nicht anders als mit dem Seil erklärt werden. Dazu sieht man ab und zu ein Aufblitzen, wenn so ein Seil in das (Scheinwerfer-)Sonnenlicht gerät.
Gemäss Kommentaren von "Fakten-Checkern" sind diese unnatürlichen Bewegungen lediglich ein Zeichen der verminderten Gravitation. Die Blitze des Seils übersieht man grosszügig..

[6.14] Abgelegter Rucksack bei Apollo-17

Der 2.Astronaut ist im Spiegelbild des ersten Astronauten zu erkennen. Dank der guten Auflösung kann dies zweifelsfrei festgestellt werden. So ein Foto könnte man theoretisch auch fälschen. Aber es ist im Originalarchiv der NASA zu finden! Das bedeutet nichts weniger, als dass der Astronaut ohne Beatmungsgerät unterwegs ist.
Die Frage hierbei ist nicht, ob der Astronaut nicht vielleicht doch einen Augenblick überleben könnte ohne dieses Wärmeausgleich- und Sauerstoff-Aggregat. Die Frage ist vielmehr die, ob es plausibel ist, dass ein echter Astronaut auf dem echten Mond so etwas tun würde. Und falls irgend eine Notlage dies tatsächlich erfordern würde, ist es plausibel, dass der 2. Astronaut einfach seine Arbeiten fortsetzt und das ganze nicht zum Thema wird.
Die Antwort auf diese relevanten Fragen lautet ganz eindeutig: Nein! Und dass wiederum bedeutet, die Aufnahme stammt nicht vom Mond. Da bleibt kein Vertrauen übrig, dass alle anderen Aufnahmen vom Mond stammen würden!

Macht der wirklich jetzt dieses Photo? Wo ist seine Kamera? Wo schaut er hin? Und falls er's nicht ist: Wer macht denn sonst dieses Photo?
Ein "Faktenchecker" meint, den Rucksack könne man nicht sehen, weil er hinter dem Astronaut sei. Es ist aber klar ersichtlich, dass der Astronaut schräg zur Blickrichtung steht und somit der Rucksack gesehen werden müsste. Die Frage, wer dieses Foto überhaupt geschossen hat, erübrigt sich somit.

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[7] Weitere wesentliche Ungereimtheiten

Wie konnten die Astronauten die starke Strahlenbelastung überstehen? (14)

Sonnenflecken-Aktivitäten







...vs. Lebensdauern der Astronauten












We never went to the moon- Video

Wieso hört man die Motoren zur Abbremsung nicht? (15)





Landeszene Apollo 11




Wieso funktionierte Rover-TV bestens? (16)


Original Manual der Astronauten. [R31]

Wieso passierte der Unfall ausgerechnet Gus Grissom? (17)



Überreste der Apollo-1 Kapsel von aussen.

Wieso verunfallte Thomas Baron gerade bevor er im Senat reden wollte? (18)



Statement zum Fall Th. Baron

Wieso verschwanden 2005 diverse Original-Dokumente der Apollo-11 Landung? (19)

Der Spiegel Report 2004

- Der Fall Gus Grissom in Apollo-1 (27.1.67)
- Der Fall Thomas Baron 3 Monate später
- Interview mit Bill Kaysing
- Die Ähnlichkeit der Mond-Landschaften mit Gelände in Nevada


Wechsel im NASA Direktorium 2005

O'Keefe 2001-2005,Gregory 2005, Griffin 2005-2009

Verschwundene Apollo-Dokumente 2006

Die verschwundenen Tapes enthielten ausser den Bildern und Texten auch telemetrische Daten, die genaue Zeitabstände zwischen den Ereignissen festhielten. Anhand von diesen Daten hätte man Unstimmigkeiten wie z.B. zu kleine Zeitabstände zwischen Fragen und Antworten in der Kommunikation mit dem Mond erkennen können.

Warum ist das ein Beweis?

Original DVD-Kopien gab es offenbar bei der Fa. Spacecraft [R31] (nachweislich uneditierte Kopie von Original Tapes): Weniger als 2.6 Sek. hätten es nämlich nie gewesen sein können wegen der Entfernung zum Mond und der Lichtgeschwindigkeit. Mazzucco hat festgestellt, dass zumindest eine der Konversationen (Apollo-15, Expedition Dune Crater) bei der Wiederherstellung der Daten für die Aufbereitung ins Internet von der NASA korrigiert (d.h. also manipuliert) wurde.

Pikant ist in diesem Zusammenhang auch, dass im Film " Unternehmen Capricorn" genau solche Fehler der (Film-)NASA zum Verhängnis wurden. Techniker hatten diese entdeckt und dann öffentlich gemacht. Man darf davon ausgehen, dass es auch hier Techniker gab, die das entdeckt haben. Aber sie haben deshalb keinen Staatsverrat begangen. In Hollywood löst man das eben anders...

Wieso wurde das X-Prize-Space-Race von der NASA verhindert? (20)


GOOGLE XPRIZE






Einige Firmen wollten an dieser Suche teilnehmen! Für 4 Mio $ Preisgeld für die Dokumentation einer der Apollo-Landestellen.

























Antworten finden Sie nur bei Leuten, die sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt haben!

(nicht bei wikipedia, nicht am TV, nicht bei Prof. Lesch)


Thesenvergleich mit Mondlandungsbefürwortern


Es gibt ja auch noch weitere Unstimmigkeiten wie die
[7.14] Strahlenbelastung (Insbesondere ausserhalb des " Van Allen Gürtel")


Vor 1968 galt der VanAllenGürtel als hauptsächlichstes Hindernis für einen Mondflug. Van Allen selbst und auch andere Physiker hielten diesen für eine Todeszone, die kein Mensch ohne spezielle Vorkehrungen überqueren könnte. Gerade in dieser Zeit war die Strahlenbelkastung durch die Sonne durch die damaligen Sonneneruptionen besonders hoch und hätte bei den Astronauten zu grösseren Schäden führen müssen. Es ist aber keinerlei statistische Relevanz in ihrer Krebsanfälligkeiten aufgetreten.

Die zusätzlichen Gefahren, die Astronauten da ausgesetzt sind:
- Röntgenstrahlung aus dem Weltraum
- Ionenstrahlung durch Sonnenwind und aus dem Weltraum
- Meteoritenteilchen und Sonnenflecken-Aktivitäten

Nach 1968 ist das Thema plötzlich verschwunden. Bei Apollo-8 hätte es schon auftreten müssen. Es gibt keine Konversation darüber.

Der Astronaut Alan Bean (Apollo-12) wurde später gefragt, ob sie irgendwelche Probleme wegen dem VanAllenGürtel gehabt hätten[31]. Er hatte keine Ahnung von der Problematik.



S.auch die obenerwähnte Publikation von Empire News. Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise

Heute hört man in der NASA von Wissenschaftlern und Astronauten (wieder), dass sie das Problem der Strahlenbelastung nicht für gelöst halten. "Ja man hätte die Technologie gehabt, die sei aber zerstört worden und müsse neu aufgebaut werden" (Zitat NASA Astronaut) [R4]. Offenbar kann man als NASA Wissenschaftler nur so weiterarbeiten ohne den Mythos "Apollo" zu zerstören. Es ist wohl auch die Formel für: "Wir glauben nicht an Apollo, aber wir können es besser machen, wenn man uns lässt."
"Faktenchecker" geben hier Werte von Strahlungsbelastungen an, die im grünen Bereich sind. Wie diese Werte errechnet wurden, bzw. von wem man die wahrscheinlich einfach abgeschrieben hatte, ist jeweils nicht ersichtlich. Aber das Apollo Narrativ der NASA erzählt, dass man einfach die richtige Route (Trajektorie) nehmen müsse und das Problem so gelöst sei.
Hier eine Studie zur Strahlenbelastung bei Apollo-11 von Dipl. Ing. ETH, A. Märki
Die Studie in [R31], dies die neuste Version der NASA [R35]
[7.15] Keine Motorengeräusche bei der Landung

In der Konversation mit den Astronauten hätte man irgendwann mal das Zünden der Motoren gehört haben müssen, zumindest bei der Landung («The Eagle has landed»).
Bei den sog. "Faktenchecks" wird meist gesagt, dass es ja keine Atmosphäre gäbe auch nicht in der Mondlandefähre. Das mag wohl stimmen, aber nicht im Raumanzug der Astronauten. Der war physisch verbunden mit der Raumlandefähre durch die Astronauten selber. Die Übertragung der Akustik mag auf diese Weise zwar grottenschlecht sein. Aber ein Brummen hätte man schon hören müssen, denn die niederfrequenten Anteile des krachenden Motors übertragen sich auf Festkörper nicht unbemerkbar. Auch wenn immer wieder von irgendwelchen "Brummfiltern" der NASA die Rede ist, die diese Geräusche unterdrückt haben sollen. Frequenzfilter gab es schon, ich als Elektroingenieur habe selber welche berechnet und gebaut. Aber auch die konnten so einen Krach nicht eliminieren, da konnte man lediglich einige dB dämpfen.
[7.16] TV-Direktübertragung aus dem LRV: "Rover-TV"

Die Original-Bedienungsanleitung der NASA für die TV-Übertragung direkt aus dem LRV verlangt von den Astronauten, dass sie die Ausrichtung des Parabolspiegels (Schirm) auf 2.5 Grad genau gegen die Erde richten müssen, da ansonsten der Funkkontakt abbricht. Eine solche genaue Justierung ist in einem Fahrzeug auf dem Mond aber eigentlich gar nicht möglich. Dennoch hat man damals gesehen, dass die Funkverbindung auch bei der schüttelnden Fahrt des LRV oder auch nur schon bei der Berührung der Astronauten zwar heftige Bildschwankungen ergab, aber nie abgebrochen ist (Zeitzeugen!). Das hätte nie funktioniert! Eine TV-Übertragung hätte -wenn überhaupt möglich- über das ruhig stehenden Mondfahrzeug geschehen müssen. Dann hätte man aber keine Richtfunkantenne vom LRV montiert (sondern eher mit einem Rundfunk-Sender operiert).
Hier gibt es keine Kommentare von "Fakten-Checkern".
[7.17] Der Fall Gus Grissom

Vertauschte Gasleitungen führen zum Tod eines kritikäussernden Astronauten ("So fliegen wir nie zum Mond"). Anstelle eines Luftgemischs wurde reiner Sauerstoff in die Kapsel geführt. Das Einschalten eines Stromkreises führte deshalb zu einem Feuerball, der die Astronautren verbrannte. 27.1.1967. S.Unten (Alternative Erklärungen)
Letzte Minuten von Apollo-1 Achtung: Todesschreie sind echt!

[7.18] Der Fall Thomas Baron

Der Baron Bericht, der 1967 bestätigte, dass die NASA bis da kaum richtige Erfolge verbuchen konnte, wird von niemandem angezweifelt. Er gilt als „verschwunden“ seit dem tödlichen Unfall dieses Sicherheits­ Inspektors, der drauf und dran war, die ganze Übung zum Abblasen zu bringen. Denn 1 Woche nach seinem unerklärlichen Unfall an der Bahnschranke (27.4.67) hätte er im Senat unter den Augen der Öffentlichkeit seinen Bericht präsentiert. Die abgebrochene Mondlandung wäre ein Desaster für die Wirtschaft und für das internationale Ansehen der USA geworden. Ist es wirklich nur ein Zufall, dass dies mit diesem Unfall vermieden wurde?

[7.19] Verschwundene Unterlagen und Film/Fotomaterial im 2006

Am 8.6.2006 meldete die NZZ [R6], dass die NASA seit einem Jahr nach den Apollo Bildern fahndet und sie nicht gefunden habe. Ein Jahr zuvor war ein neuer NASA Direktor berufen worden, Michael D. Griffin, und der wollte natürlich wissen, wo diese Jahrhundert bewegenden Bilder in seiner Organisation sind. Offenbar konnte ihm das lange niemand sagen. Klar ist, dass diese Unterlagen bestimmt gut gesichert waren und nur von höchsten Stellen autorisiert zugegriffen werden konnten.
Nicht glaubwürdig, dass eine inferiore Stelle in eigener Regie auf die Idee gekommen sein könnte, diese national bedeutendsten Jahrhundert-Dokumente seien ja nicht mehr kompatibel mit den heutigen Aufzeichnungsmethoden und seien deshalb zu verräumen, und das, ohne den damaligen Direktor zu informieren!
Eher denkbar, dass man diese Meldung der vermissten Utensilien dazu benutzt hat, um diese endgültig nicht mehr mit der NASA in Verbindung bringen zu können. Damit kann man allfällige Nachvollziehbarkeiten vermeiden. Die Fa. spacecraft, die die Bänder offenbar auf DVDs gebannt und zum Verkauf angeboten hatte, hätte ja sich melden können, dass sie in den Besitz gelangt ist. Dass sie dies offenbar nicht tat, spricht Bände.
Die Vorgeschichte
Im Jahr 2004 brachte ein Spiegel-Report erstmals in der breiten Öffentlichkeit Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Mondlandung auf. Darin waren auch 2 Unfälle aus dem Jahr 1967 thematisiert worden (Fälle Gus Grissom und Thomas Baron s.unten) , bei denen es möglicherweise nicht mit rechten Dingen zuging. Im folgenden Jahr jedenfalls trat der amtierende Direktor Sean O'Keefe mit nur 49 Jahren zurück, - vielleicht um seine Reputation nicht aufs Spiel zu setzen - und wurde rasch kommissarisch mit Frederick D. Gregory ersetzt bis man noch im gleichen Jahr den neuen Direktor Michael D.Griffin einsetzte. Dieser wusste vielleicht tatsächlich nichts vom Verschwinden der Apollo-Bilder und musste sich absichern.

Könnte es auch sein, dass er oder einer der Vorgänger dieser die Brisanz der Bilder erkannt hatte bzw. dass jemand der auf Geheiss des Geheimdienstes dieses Risiko endgültig aus der Welt schaffen wollte und sie lieber verschwinden liess, als dass plötzlich jemand diese Ungereimtheiten aufgreift und in der Öffentlichkeit anprangert?

Könnte es sein, dass später er oder ein anderer hoher Beamter oder Politiker gefunden hat, diese Vorsichtsmassnahme sei so völlig übertrieben, vielleicht sogar kontraproduktiv, da ja jahrzehntelang schon sämtliche Zweifel an der Mondlandung im Sande verliefen? Und zumal auch wikipedia sämtliche Zweifel an der Mondlandung unterdrückt! Es reiche doch aus, wenn man die ganz heiklen Dinge - wie z.B. die zu kurze Antwortzeit eines Astronauten - korrigiere, bevor man sie wieder ins neue digitale Archiv einfüge.

Denn plötzlich waren die Bilder und Videos (offenbar mit einigen Korrekturen und Unterlassungen) im Internet zugänglich gemacht.


[7.20] Google: Preis für Verifikation der Mondlandung. NASA verbietet.

Im Jahr 2007 macht Google eine Ausschreibung und bietet einen 30-Millionen $-Preis für diejenige Firma, die eine Sonde baut, welche eine Sonde auf dem Mond landen kann, die auf einem Terrain von über 500m Live-Bilder zur Erde zurücksendet. Als 2. Preis wurden 4 Millionen $ ausgeschrieben für die, die irgendeinen Apollo-Landeplätze als erste fotographiert und zur Erde sendet. Damit wäre ein für allemal die Mondlandungslüge von der Welt. Über 20 Teams aus aller Welt haben sich gemeldet. Die Fa. Astrorobotocs meldete sich, sie wolle den Apollo-11 Landeplatz besuchen. Aber die NASA war damit nicht glücklich und eröffnete den Teilnehmern 2011, dass sie nicht näher als 2 km den Apollo-Landeplätzen nähern dürfen: No-Fly-Zone. "To preserve the Landing sites from contamination".

Antworten auf all die Ungereimtheiten ?

Man findet keine schlüssigen, welche Bestand haben vor kritischen Augen von erfahrenen Ingenieuren, in der ganzen Primär- und auch Sekundär-Dokumentation von Apollo. Und auch wenn man in Foren sucht, wo Tausende Kommentare Pro und Kontra Echtheit Mondlandung zu finden sind: Das Niveau der Diskussion ist meist tief bis mittelmässig. Die wenigen Weltraumfahrt-Wissenschaftler, die sich mit der Materie auseinandersetzten, waren direkt vom Wohlwollen der NASA abhängig. Sie lebten quasi von diesen Bildern und hatten ihre Reputation davon abhängig gemacht. Sie äusserten sich nie spezifisch auf die Fragen. Man kann von ihnen nicht einmal Zweifelsäusserungen erwarten. Heute findet man diverse "Fach- oder Fan-Gemeinden", die sich es auf die Fahne geschrieben haben, Mondlandungs-Leugner anzugreifen und als dumm oder politisch inkorrekt darzustellen. Ihre sog. "Antworten" auf die zur Last gestellten Ungereimtheiten sind oft nicht schlüssig. Zweifler ansonsten gibt es auch viele, aber die wenigsten können einen echten Beitrag für eine Gegenthese bieten, die ja dann auch wiederum Fragen aufwirft, die es zu beantworten gälte.

Die Bestätigung von einer einzigen Ungereimtheit müsste den ganzen Schwindel in sich zusammenbrechen lassen.

Weil niemand mit der nötigen Reputation sich getraute, das ganze Unternehmen anzuzweifeln, hat man die nächstbesten Erklärungen leichtfertig akzeptiert, nicht weil sie überzeugend waren, sondern weil sie schlicht alternativlos waren. Zu ungeheuerlich erschien die alternative Erklärungsmöglichkeit, die alles einwandfrei erklärt hätte: Die Inszenierung! Da waren ja auch noch die „Beweise“, (s. oben) und das berühmte Sonnenwind-Segel des Professor Geiss aus Bern, dem man ja unmöglich misstrauen konnte. Wenn hier die Schweiz sogar mitmacht, dann muss das alles ja vertrauenswürdig sein. Interessant wäre die Beantwortung der Frage, ob dieses – für die Raumfahrt eigentlich nicht so interessante – Experiment von Anfang an geplant war oder erst zugelassen wurde, als sich Probleme mit der Mondlandefähre ergaben. Von anderen ausländischen Experimenten auf dem Mond hat man übrigens auch nie etwas gehört.

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Aufdeckung des Schwindels:
Wo gibt es alternative Erklärungen?

Interessante Bücher


Bill Kaysing,1976; Gernot Geise,2004; Gerhard Wisnewski,(Neuauflage) 2019; Andreas Märki,2019;

Insgesamt 13 Interessante Video-Beweisstücke
Norman Investigativ Video

[P1]04:42 Wehende Flagge bei Apollo 15
[P2]08:46 gut ausgeleuchtetes Streulicht im Mondschatten, Photo s. oben
[P3]10:04 Reflexion im Schatten
[P4]13:27 Hammer/Feder Experiment
[P5]18:59 Area 51 als Mondlandschaft mit diversen "Landeplätzen"
[P6]22:19 Echte Landung mit Raketenmotor
[P7]25:30 Sonneneruptionen ausserhalb des VanAllen-Gürtels

P1
P3
P4
P5
P6

Robert Stein Video

[P8] 07:45 Absturz bei der Hauptprobe, Photo s. oben
[P9]09:12 Rückstart vom Mond
P9

Gerhard Wisnewski Video

[P10]30:06 Fotografien auf dem Landefuss
[P11]37:49 Flak Scheinwerfer auf dem Mond und echte Sonne
[P12]46:41 Reflexion des Sonnenlichts im Vakuum
[P13]57:26 LOLA (Lunar Orbit and Letdown Approach Simulator) im Filmstudio
[P14]48:09 Schwarze Platten für Hintergrund im Hangar.
P10
P11
P12
P13
Wie die NASA selber zugibt, konnte man damit nichts Wichtiges simulieren. But big fun! Ja eben, die Bilder waren das Wichtige.

[P14] Schwarze Platten für den Hintergrund im Hangar. Damit sich die Astronauten an das Fehlen der Sterne gewöhnen?


[P15] Distanzenberechnungen für Weitsicht von Andreas Märki für das Bild Apollo-11 Landeplatz (ohne Hintergrund).

Das Beste zum Schluss:
American Moon von Massimo Mazzucco [R31]

Debunk the "Debunkers" !

Wernher v. Braun und seine Expedition auf der Jagd nach Mondgestein, Bill Wood erklärt
Gemacht wie im Kino.




Der erste Zweifler war ausgerechnet ein NASA Insider, der es sehr wohl wissen konnte: Bill Kaysing. Er hat die Unstimmigkeiten mit den inneren NASA-Abläufen in Übereinstimmung bringen können und brachte es in seinem später erstellten Buch auf den Punkt: „We never went to the Moon“. Original Speech [R31]. Er war zuständig für die Dokumentation der Apollo Unternehmungen und wusste also, welche Informationen von wo kamen und ob sie authentisch waren oder eben zweifelhaft. Man hat ihn daraufhin als Spinner abgetan und ihm Unzurechnungsfähigkeit unterstellt. Vermutlich war das die humanere und deshalb akzeptablere Lösung auch für ihn, als das, was anderen blühte, welche sich gegen die Staatsräson stellten.

Ein Spiegel Report 2004 war der erste breitflächige kritische Beitrag, der für erhebliche mediale Diskussionen sorgte. Nach den ersten guten Satelliten-Aufnahmen (Google Earth?) wurden in der damals noch unverpixelten Area 51 auffällige landschaftliche Übereinstimmungen mit den Mond-Landschaften aus den Apollo Bildern festgestellt. Das hat auch den Schreibenden erstmals hellhörig gemacht. Ausserdem wurden da noch weitere Geschichten publiziert, eine über einen zweifelhaft geklärten Todesfall (Fall Thomas Baron) am 27.4.1967, eines kritischen NASA-Insiders, der einen Untersuchungsbericht über die entstandenen Gerüchte, dass die NASA gar nicht ernsthaft an der Mondlandung arbeite, erstellte. Thomas Baron verunfallte mit seiner gesamten Familie tödlich, 6 Tage bevor er vor dem Senatsausschuss aussagen sollte. Sein 55-seitiger Bericht ist seither verschwunden. Als Zeugin bestätigte eine Frau, dass der Unfall ein normaler Unfall war. Damit wurde die Untersuchung eingestellt. Für seinen Bericht interessierte sich niemand mehr. Ist es ein Wunder, dass danach niemand sich mehr getraute, diesen Gerüchten neue Nahrung zu geben? Die Geschichte selbst wird von niemandem bestritten, aber Thomas Baron wird von der NASA als guten, aber halt etwas übereifrigen Mitarbeiter eingeordnet. Sein Tod halt tragisch.

Zu diesen Geschichten zählt auch der erst 3 Monate zuvor passierte Unfall des kritischen Gus Grissom am 27.1.1967 in Apollo-1. Diese Kapsel explodierte vor dem Start wegen eines Fehlers beim Anschluss - gemäss Untersuchungsergebnis der Behörden - von Gasleitungen. Aufgrund der schwierigen Beweislage und eines mangelnden Interesses der Strafverfolgungsbehörde ebbte die Diskussion rasch wieder ab. Einfach ein dummer Zufall, dass so ein kapitaler, tödlicher Fehler nur gerade bei ihm passierte, aber vorher und nachher niemals?

Weitere Recherchen von motivierten Journalisten gibt es einige wie zB diejenige von Robert Stein [R9], (Video) Norman Investigativ [R10], und Massimo Mazzucco [R31] die diese Unstimmigkeiten mit Experimenten und alternativen Erklärungen belegen können, oder von (Video) Andreas Märki [R15] , hier im Interview 2017 und 2019 mit Robert Stein. Erstaunlich dabei ist, dass man dann in der (westlichen) Öffentlichkeit meist nicht den interessanten Gehalt dieser These zur Kenntnis nimmt, sondern vor allem Zweifel an der Aufrichtigkeit dieser Recherche dominieren und man dann allenfalls Fehler in einer spezifischen Aussage sucht. Aus Angst, das gewohnte Weltbild und die Mainstream-Meinung in Frage stellen zu müssen, zweifelt der Normalbürger lieber an der Integrität der Zweifler, obwohl jene ja kaum je einen Nutzen von ihren Produkten haben, welcher den geleisteten Aufwand und den eingehandelten Ärger aufwiegen würden. Man hält es bei solchen idealistischen Einzelkämpfern offenbar stets für wahrscheinlicher, dass sie aus irgendwelchen narzisstischen Gründen handeln, als dass man offiziellen Verlautbarungen von Regierungen und Medien misstraut.





In [R33] gibt es eine ganze Liste von bekannten und weniger bekannten Skeptikern.





Dann gibt es auch Autoren, die nicht nur die Mondlandung Apollo anzweifeln wie der Deutsche Gerhard Wisnewski (2005, „Lügen im Weltraum“). Video hier [R13]. Er hatte lange und breit recherchiert und hat noch viel mehr Unstimmigkeiten – insbesondere auch bei den Russen - gefunden, welche auch viele andere Raumfahrtergebnisse generell in Frage stellen. Bei diesen Aussagen sind offenbar nicht alle seiner unzähligen Schlussfolgerungen wissenschaftlich umfassend genug und deshalb wurde er in „Fachkreisen“ so diskreditiert, dass auch seine vielen anderen Aussagen, die durchaus nicht widerlegbar sind, ebenfalls in den Sog des Unglaubens gerieten.









Wisnewski zeigt aber mit eindrücklichen Bildern, dass die "Trainings-Infrastrukturen" der NASA hauptsächlich darauf ausgerichtet waren, möglichst echt wirkende Bilder zu produzieren, die man auch als echte Mondlandungs-Bilder verkaufen konnte und die auch dort im Archiv tatsächlich gefunden wurden.





Folgende Ungereimtheiten hat er gefunden:

1. Statt Sand (von der Landung) konnten bei einem Bild Fotoaufnahmen aus Papier auf einem der Füsse der Landefähre gesehen werden, was wiederum nur mit der Verwechslung mit der Trainingskulisse erklärt werden könnte. Warum aber die Trainingskulisse genauso aussehen musste, wie die vermeintlich tatsächlich "echten Bilder auf dem Mond" zeigen, vermag niemand glaubhaft zu erklären. (Bild P10)

2. Die "Mondsonne" bei den als "echt" verkauften Bildern gleicht in Grösse und Struktur einem Flak-Scheinwerfer aus den Trainingshallen der NASA (Bilder P11), der nicht gleichmässig ausleuchtet wie die echte Sonne das würde, sondern mit zentralem Lichtkegel. Diese Lichtkegel hatte man auch bei den Mondbildern gesehen und zwar auch bei den unsäglich schlechten Fernsehaufnahmen. Diese hätten wohl auf einer reinen Trainingsanlage gar nichts zu suchen. Ausser dem Lichtkegel wurde auch eine "Reflexion des Vakuums" beobachtet (Bild P12).

3. Schwarze Hintergründe wurden nachweislich auch in den Trainings als Kulisse verwendet, was für diesen Zweck völlig unnötig gewesen wäre.

4. Mit dem aufwendigen LOLA System (Lunar Orbit and Letdown Approach Simulator, Bild P13) wurde im Labor eine Mondlandung filmreif simuliert. Simuliert werden aber nur die Bildaufnahmen, als Flugsimulator für die Astronauten hatte LOLA keinerlei Bedeutung. Ein solcher hätte ganz anders ausgesehen. Auf gewissen Bildern sind dessen Aufhängesysteme auch "im Weltraum" zu sehen. Ansonsten sehen diese Aufnahmen wie die "echten" aus. Macht auch keinen Sinn als "Trainings-Umgebung" (wie die NASA selbst zugibt)!



Aufgrund dieser offensichtlichen Manipulationsversuche mit dem Bildmaterial gibt es keinen Grund, das Vertrauen aufrecht zu erhalten, dass es ausser der inszenierten Trainingskulisse auch eine echte Apollo-Realität auf dem Mond gab, die praktisch gleich ausgesehen hätte, einfach ohne die nachgewiesenen Fehler, und die aber mit enormen Risiken verbunden gewesen wäre.


Eine unabsichtliche Vermischung zwischen "Trainings-Photos" und "Echten Photos" ist deshalb unglaubwürdig, weil es ohne eine Täuschungsabsicht gar keine derartig bildmässig überspitzte Szenerien-Gleichheit gäbe, die für so eine Verwechslung unabdingbar wäre. Für das Training im Raumanzug bräuchte es das alles gar nicht. Die andere Schwerkraft zu simulieren war ja ohnehin auch nicht möglich und die Temperaturen hätte man am gleissenden Sonnenlicht bei Tage besser simulieren können als bei Nacht mit dem Flak-Scheinwerfer als Mondsonne. Ausserdem ist die Verlangsamung der Abspielsequenzen eine eindeutig-willentliche Tat. Das passiert nicht von selbst.






Seit 2019 gibt es ein neues Buch von einem Schweizer Raumfahrt –Ingenieur: Andreas Märki „50 Jahre Apollo 11 Mond(f)lüge“. Viele Berechnungen können da nachvollzogen werden und auch Originalquellen von Bildern und Texten sind hier aufgezeigt. Da das Thema schon ausgeleiert scheint, ist das Interesse auch an diesem Buch heute eher mässig. Was aber (insbesondere bei der Buchbesprechung am 19.6.2019 im Volkshaus Zürich) auffällt, ist, dass sich insbesondere Ingenieure mit dieser Frage am meisten befassen und kritisch sind. Das sind Leute, die genau hingucken können müssen, Leute die Zusammenhänge erkennen können müssen, die kritisch hinterfragen können müssen, weil sie am Schluss die Verantwortung für komplexe Systeme übernehmen müssen, die sie nicht alle selbst gebaut haben. Märki zeigt auf, dass diese Unstimmigkeiten eigentlich viel wahrscheinlicher und einwandfrei mit einer Inszenierung - zumindest der Mondlandung selbst - erklärt werden können, als mit den offiziell angegebenen Erklärungen. Eine mögliche These „Beschönigung“, nach der z.B. nur Bilder beschönigt, d.h. manipuliert wurden, weil die echten nicht gelungen waren, ansonsten aber die Mondlandung stattgefunden hätte wie beschrieben, musste wieder in den Hintergrund treten, da wären zu viele Fragen offen geblieben.


Massimo Mazzucco hat mit seinem Film American Moon [R31] wohl die umfassendsten Grundlagen geliefert um die Mondlandungslüge zu beweisen. Seine Spezialisten haben die Filmverfahren erkannt, die man zur Mondlandungs-Inszenierung brauchte. Sie wenden sie selbst an. Insbesondere ist jetzt auch die Frage nach der wehenden Flagge nun endlich geklärt: Jawohl sie weht! Und es ist nicht ein Astronaut, der sie berührt hat. Das musste die Gruppe "Attivissimo" (italienische "Faktenchecker") zugeben. Nur stellen diese dann die Theorie auf, es muss die Elektrostatik gewesen sein. Diese ist es aber gemäss NASA auf keinen Fall. Das klärt dieses Video von Mazzucco auf. In mindestens 3 Fällen wird ein solcher Vorfall beobachtet: Apollo 15, Apollo-16, Apollo-14.

Er hat herausgefunden, dass ca. 1967 auf der Antarktis ein Meteorit gefunden wurde, von dem man vermutete, dass er vom Mond stammt. Im gleichen Jahr machte sich eine NASA Expedition unter der Leitung des Wernher v. Braun auf den Weg, die solche Meteoriten aufspüren sollte. Offiziell wollte man Referenz-Material haben, um sie später mit den mitgebrachten Mondgesteinen vergleichen zu können. Niemand hat aber kontrolliert, ob nicht dieses Referenz-Material auch als echtes Mondgestein verwendet wurde. Man hätte auch solches Material bearbeiten können, mit Bestrahlung oder Vakuumisierung oder sonst irgendwelchen chemischen Prozessen, um den gewünschten Effekt zu erreichen. So vermutet dies jedenfalls ein amerikanischer Raumfahrt-Ingenieur namens Bill Wood. "Das meiste was wir haben, wurde hier auf der Erde gemacht." Dass es daneben echtes Mondgestein gibt, ist auch unbemannten Sonden zu verdanken, u.a. haben die Russen mit Luna-16, -20, und -24 solches Material erbracht.

Unverständlich nur, dass die NASA offenbar trotzdem Wert darauf legt, das genau diese Steine den bemannten Mondflug beweisen sollen.

Der Filmemacher Mazzucco weiss natürlich genau, wie man Landschaften im Cinemascope Verfahren in ein lokales Filmstudio hineinintegriert. Man kann bei der hineingezeichneten roten Linie sehen, wo der Vordergrund (Details erkennbar) aufhört und der Hintergrund anfängt (Details nicht mehr erkennbar). Solche Bilder gibt es manche. Aber es gibt auch andere, für die eine passende Site in der Landschaft gefunden wurde.

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Der hartnäckige Glauben daran:
12 Gründe, warum das die meisten Leute tun




Hier [R33] gibt es eine Übersicht über Umfragen zu diesem Thema.



[1] Das menschliche Urvertrauen in die Wahrhaftigkeit unserer westlichen Welt


[2] Eindeutige Positionierung im Ost-West-Konflikt


[3] Die NASA wird als wissenschaftliche Institution eingestuft

Die NASA ist ein Organ der Regierung und direkt dem Präsidenten unterstellt. Ihr Chef ist weder 'Director' noch 'State's Secretary' sondern (nur) 'Administrator'

[4] Grösstes Vertrauen in offizielle Berichterstattungen


[5] Die Bequemlichkeit in der Argumentation

Die schiere Menge der Informationen, die durch die NASA zur Verfügung gestellt wird, erschlägt schon alleine. Durch das stetige kopieren der Publizisten in aller Welt, wird die Lage soweit verschlimmert, dass das Heraussuchen des Wesentlichen immer schwerer fällt.


[6] Mangelnde Physik-Kenntnisse


[7] Mangelnde Technik-Kenntnisse


[8] Mangelnde Psychologie-Kenntnisse







[9] Mangelnde Einsicht in die amerikanische Mentalität

Ed Snowden


[10] Mangelnde Kenntnis von Geheimdienst-Operationen

[11] Falsche Einschätzung in der Mitwisserfrage

Es geht lediglich um diejenigen Mitwisser, die für den Einsatz der Bilder in der Öffentlichkeit gesorgt haben. Das sind neben den Astronauten einige Führungskräfte (inkl. Präsident) und Berater (Technik, Geographie, Operationen).S. auch unter Zeugen. Es sind natürlich nicht alle in der Öffentlichkeit bekannt.










[12] Mangelndes Interesse oder Verständnis an den wirklichen Fakten

Fakten werden im Notfall auch mit hanebüchernen Argumentationen zur "richtigen These" auch zurechtgebogen, damit sie glaubwürdig rüberkommen. Man braucht lediglich eine Quelle, die sich wissenschaftlich gibt und ein Gefäss (wikipedia), das in der Öffentlichkeit Glaubwürdigkeit geniesst. Publizisten müssen selber nichts von der Sache verstehen, sie schreiben es einfach aus diesem Gefäss ab.

Es ist zu diesem Zwecke nämlich einfacher, mit einem Feindbild "Verschwörungstheoretiker" zu operieren als sich mit den wirklichen Fakten zu beschäftigen. Das war früher schon so: Man erklärte Frauen zu Hexen, weil sie eine unangenehme Meinung verbreiteten.




In Russland (bzw. der früheren Sowjet-Union) gilt diese westliche Auffassung über die Echtheit der Mondlandung als Mythos. In der Schule lernt man, dass die Mission Apollo ein Fake war. Unabhängig davon, inwieweit sie die Tricks der Amerikaner durchschauten, hätten sie auf jeden Fall so reagiert. Natürlich hält man das im Westen nur für die Ausprägung des Neides, weil die Russen bei der Mondlandung ins Hintertreffen gerieten und den Wettkampf verloren haben. Das wussten die Russen und deshalb unterliessen sie klugerweise öffentliche verbale Einwände, die im Westen eh nie hätten glaubhaft gemacht werden können. Ausserdem hatten sie selbst ja auch „Leichen im Keller“, insbesondere auch was die Raumfahrt betraf.

In den USA glauben aber ebenfalls 20-30% der Leute offenbar nicht an die Echtheit der Mondlandung. Das ist ein erstaunlicher Wert, wenn man bedenkt, dass die Ehre der Nation auf dem Spiel steht. Natürlich zählen alle Staatsverdrossenen und Verschwörungstheoretiker ebenfalls zu dieser Zahl, nicht zu vergessen sind aber auch unzählige Hochgebildete, die sehr wohl erkennen, wie der Staatsapparat, die Medien und die Staatsräson funktionieren.

Wir in Westeuropa sind scheinen offenbar am besten dazu geeignet zu sein, unbeirrt, unkritisch und auch etwas naiv an „historische und wissenschaftliche Wahrheiten“, die offenbar „alternativlos“ sind, zu glauben, möglicherweise in diesem Falle nicht zuletzt wegen der unzweifelhaften Vertrauenswürdigkeit des Prof. Geiss aus Bern. Dass der gute Ruf der Schweiz aber bevorzugt genutzt wird als Feigenblatt für die Machenschaften amerikanischer Geheimdienste, zeigte die Crypto Affäre [R36].

Bei uns wird eben das Vertrauen in Behörden und Medien besonders hochgehalten und die NASA als Vorzeige-Organisation der westlichen Schutzmacht profitiert hier davon in ungebührlicher Weise. Der Sieg der Amerikaner im Wettrennen um die erste Mondlandung ist gleichzeitig der Sieg der westlichen Werte um die Demokratie, Vertrauenswürdigkeit und transparente Berichterstattung. Niemals würde man diese Werte in Zweifel ziehen wollen und verschliesst sich lieber gegen Argumente, die das tun, mit schnellen einfachen Erklärungen. Man merkt dabei nicht, dass man durch die Arroganz, die dabei entsteht, wenn man den Kritikern Dummheit oder auch Arroganz vorwirft, genau diese Werte verrät.

Was selbst wissenschaftlich gebildeten Leuten oft abgeht, ist die innere Logik in der Argumentation. Die unzweifelhafte Bestätigung einer einzigen Unstimmigkeit bewiese die Tatsache einer zumindest teilweisen Inszenierung der Apollo Mission. Um an die Echtheit glauben zu können, müssten alle Unstimmigkeiten erklärt werden können. Umgekehrt hingegen diskreditiert in der Mainstream-Welt eine einzige Falschaussage einen Kritiker in Gänze, auch wenn seine Haupt-These damit gar nicht tangiert wird. Viele Leute machen bei komplexen Fragestellungen einen Mix von glaubhaften und unglaubhaften Elementen und sind mit einer etablierten These (Mainstream) schon dann zufrieden, wenn sie eine Mehrheit von glaubhaften Elementen zu erkennen glauben. Es ist ja auch viel bequemer: Was andere schon glauben, muss ich nicht mit neuen Argumenten füttern.

Eines der häufigsten Argumente für die Nicht-Skeptiker ist dabei die Tatsache, dass sich die offizielle Version der Mondlandung so lange gehalten hat.

„Da hätte doch einmal einer geredet von all denen, die es hätten wissen müssen.“ Ergänzende Einschätzung von Gernot Geise

Man vergisst dabei, dass diejenigen, die es wussten, ja Helden sind, Helden, sowohl in deren eigenem Verständnis, als auch Helden in der nationalen Sichtweise. Sie haben Amerika gerettet. Wieso sollten diese Leute sich einer Lüge bezichtigen und sich selbst und ihre Nation damit belasten? Ausserdem würde man ihnen ja auch gar nicht mehr glauben. Sicher ist die Tatsache, dass es nicht allzu viele davon gewesen sein dürften, eine wichtige Voraussetzung dafür, dass nicht doch plötzlich mehrere dieser Menschen gleichzeitig eine andere Art von Ehre zu praktizieren beginnen und die absolute Wahrheit über alles stellen
(Vgl. Ed Snowden: Er hat als Einziger von 10000en Geheimdienstmitarbeitern die Machenschaften des US-Geheimdienstes aufgedeckt. Er musste nach Hongkong fliehen und lebt heute in Russland. Er ist in den USA bedroht durch einen Hochverratsprozess.).
Von den ca. 240000 Mitarbeitern bei Tausenden Zulieferern, die alle eine eng begrenzte Aufgabe hatten, ist weder zu erwarten, dass sie Ahnung hatten von der Geheimoperation, noch dass sie an etwas anderem interessiert waren als am Gesamterfolg, der ja auch zugleich ihren jeweiligen Beitrag bestätigte.

Man kann davon ausgehen, dass die ca. 30-80 notwendigen Mitwisser alle sehr gut auf ihre nationale Gesinnung ausgesucht waren und deshalb auch dort die Gefahr eines Ausscherens nicht allzu gross war. Bestimmt hatten sie schwören müssen, im nationalen Interesse zu schweigen. Evtl. hatten auch nicht alle Mitwisser die gleichen Informationen und Begründungen für die Operation und deren Geheimhaltungspflicht. Sollte die Explosion von Apollo-1 doch kein Unfall gewesen sein, so wusste von dieser Aktion sicher weniger als eine Handvoll Leute. Mit der Anpassung des Narrativs an die persönlichen Motivationen lässt sich der Erfolg optimieren. Deshalb sind Aufdeckungen von geheimdienstlichen Operationen die Ausnahme und nicht die Regel. „Wissen nur wenn notwendig“ ist ein alter militärischer Grundsatz für solche Operationen.
Gut möglich, dass man den Astronauten lange Zeit gesagt hatte: "Wir üben nur. Auf realistischer Basis." Und erst als man alle Bilder im Kasten hatte, sagte man ihnen: "So die Mondlandung ist fertig. Ihr müsst nur noch starten und auf der Erde wieder landen."
Und nicht vergessen: Einer hat ja geredet. Er wurde für verrückt erklärt. Er hiess Bill Kaysing. Einer kann nichts mehr sagen. Er hiess Gus Grissom. Und ein weiterer, Sicherheitsinspektor der NAA Thomas Baron hat geredet. Deutliche Worte. 6 Tage bevor er beim Parlaments-Ausschuss Red und Antwort stehen sollte, starb er und seine ganze Familie bei einem Unfall. Diese Geschichte ist bei wikipedia verbrieft. Unterschiedlich sind einzig die Meinungen über die Art des Unfalles. Von offizieller Seite wird eine Frau als Zeugin aufgeboten, die den Unfall als Unfall bestätigt.
Wenn man dem Mordverdacht professionell nachgegangen wäre, hätte man z.B. auch die Bremsschläuche des Fahrzeuges, mit dem Baron in den Zug fuhr untersucht. Einen solchen Untersuchungsbericht gibt es aber offenbar nicht.
Und noch einer hat geredet: Er hiess Neil Armstrong. Aber man hörte ihm nicht richtig zu. Und jetzt hat auch sein Kollege geredet: Buzz Aldrin. Aber ihn versteht man auch nicht?

Und einige haben alles versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie haben alle Dokumente gesammelt, die ja so freizügig verfügbar sind. Sie haben die Zusammenhänge gefunden und die Tricks entlarvt. Aber für sie hat man einen grossen Sack parat, in dem man sie bequem entsorgen kann: Im Sack der sog. "Verschwörungstheoretiker".

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Vergleiche in der Geschichte: Andere Lügen

Wenn man dem vermeintlichen Wohle der Nation alles unterordnet, kommt die Wahrheit unter die Räder.


Konstantinische Schenkung 800
Mord an John F. Kennedy 1963 Factsheet

Mörder Lee Harvey Oswald, ermordet von Jack Ruby
Saddams Massenvernichtungswaffen 2003
Der Abschuss der MH17 2014
Die Crypto Affäre 2020
Putins Krieg in der Ukraine 2022



Weltwoche vom 22.9.22:
"Alles ist wahr, auch das Gegenteil" von M.Matuszek



Bewiesene 'Verschwörungstheorien', update 2016: hier







Fehlerhafte Einschätzungen und Zweck-Lügen begleiten die Weltgeschichte nicht erst seit der Dolchstoss-Legende im zweiten Weltkrieg und den Lügen der DDR-Staatsführung über den Mauerbau. Die älteste dokumentierte Lüge - und zugleich die am längsten währende - ist wohl die Konstantinische Schenkung aus dem 8. Jh . Man stellt Lügen insbesondere immer wieder in Krisenzeiten fest. Das gilt bis heute: Die Corona-Krise und die Lügen der Mächtigen: China, USA, Brasilien. Und immer wird das Wohl des Landes bzw. Volkes oder der Religionsgemeinschaft ins Zentrum gestellt. Das nennt man Staatsräson.

Und wie lange können sich falsche Annahmen über weltbewegende Ereignisse halten, wenn sie wegen der Staatsräson von Regierungskreisen geschützt oder bewirtschaftet werden? 1000 Jahre für die Konstantinische Schenkung! Man erinnere sich an den Kennedy Mord (JFK,1963), an die Tonkin Affäre (1971), an die Affäre mit den „russischen“ U-Booten (1980er) an der schwedischen Küste, den Irak-Krieg und die Massenvernichtungswaffen im Irak(2003), den Fall MH17 (2014), der selbst nach internationalen Untersuchungen und äusserst detaillierten Unterlagen in Russland ganz anders gesehen wird, sowie an die erst neulich entdeckte Crypto Affäre, sogar in der Schweiz (2020). In all diesen Fällen waren wichtige Informationen von Regierungen zurückgehalten worden und Teile der Welt haben jeweils ihre eigene offizielle These unkritisch übernommen und jahrzehntelang für die Wahrheit gehalten. Und immer war es zum Wohle der jeweiligen Nation. Die Massen-Medien spielen fast immer mit. Sie sind auf möglichst schnelle Informationen angewiesen. Die Qualität kann man vielleicht noch etwas nachbessern im Nachgang. Viel später interessiert sich aber niemand mehr dafür. Man darf deshalb getrost davon ausgehen, dass es nach wie vor solche unaufgedeckten Mythen gibt.

In all den aufgezählten Fällen hatten weder Journalisten in aller Welt noch die betroffenen Fachleute zugleich die Fähigkeit und den Willen, die Wahrheit an die zeitgenössische Öffentlichkeit zu tragen.


Diejenigen die hätten können, wollten aus guten Gründen nicht, diejenigen die vielleicht das gewollt hätten, hatten nicht genügend überzeugende Argumente, d.h. Insider-Informationen, um gegen den Strom schwimmen zu können. Ohne Insider-Informationen – also eigentlich Geständnisse – will sich kein Journalist dem Risiko aussetzen, den Verschwörungstheoretikern beistehen zu wollen. Diese Geständnisse müssten auch entsprechend von hochrangigen Personen unterlegt werden. Aufklärung dieser Fälle gab es meist erst Jahrzehnte später, nachdem Geheimdokumente veröffentlicht werden konnten, ohne damit amtierende Personen zu kompromittieren. Die „Übeltäter“, denen man die „Schuld“ in die Schuhe schieben könnte, waren dann schon verstorben oder wenigstens ausserhalb Amt und Würden. Aber kann man in jedem Fall darauf zählen, dass das passiert? Das Prinzip der Staatsräson nimmt man als Historiker –aber dann erst! - achselzuckend als Erklärung zur Kenntnis, die breite Masse interessiert das dann überhaupt nicht mehr.

- Der Kennedy Mord wurde von den Kubanern gesteuert (ARD Dokumentation 2011). Die amerikanische Regierung wusste dies, gab es aber erst 50 Jahre später zu (aufgezeichnete Aussage ehem. Aussenminister Haig). Ein Krieg mit Kuba wäre in den 60er Jahren keine Option mehr gewesen, bei Bekanntwerden aber unumgänglich geworden. Staatsdoktrin, zum Wohle der Nation: Kein Krieg mit Kuba! Darum: Keine Kenntnis der Kenntnisnahme der kubanischen Verwicklung in der Öffentlichkeit!
Interessant in diesem Zusammenhang ist dann auch die Tatsache, dass die Geheimhaltung nur durch den raschen Tod des Kennedy-Mörders Lee H. Oswald ermöglicht wurde. Jack Ruby, der dies verantworten musste, bestand darauf, dass er zu diesem Schritt gezwungen wurde. Er befürchtete aber, dass "diese Leute" es niemals zuliessen, dass die Wahrheit ans Licht käme. Auch er verstarb, bevor ein neuerlicher Prozess 1967 durchgeführt werden konnte.

- Bei der Tonkin Affäre behaupteten die Amerikaner, dass ihre Kriegsschiffe beschossen worden wären und nahmen das als Anlass für den Vietnam Krieg.

- Die "russischen" U-Boote, deren Aktionen in den 80er Jahren vor den Küsten Schwedens gesichtet wurden, waren in Wahrheit Teil einer US-Geheimdienstoperation.

- Crypto Affäre: Chiffriergeräte aus der Schweiz wurden vom US-Geheimdienst manipuliert, um vertrauliche Informationen international abhören zu können. Die Schweizer Regierung wusste offiziell von nichts, aber nutzte die Abhörmöglichkeiten mit.

- Putins Krieg: Putin stellt aus seiner persönlichen Sicht eine Gefahr aus der NATO fest und überfällt aus diesem Grund die Ukraine mit über 100000 Mann. Er benötigt ein Narrativ, nach dem in der Ukraine ein Genozid an Russen stattfindet und eines, nach dem die Ukraine gar nie ein eigener Staat war. Er muss diese Lügen-Informationslage in Russland mit strengen Strafandrohungen gegen Medienschaffende sichern.

Was braucht Putin für die Glaubhaftigkeit dieser Lügen?
ZieleMittelUmsetzungspraxis
1. Erhaltung der Macht Unterdrückung von Gegnern durch Machtapparat Eine Duma, die alles "legalisiert", so dass der Anschein des Rechtsstaates gewahrt bleibt.
Bewirtschaftung des Machtapparates mit Privilegien Zentralistische Verteilung der Landesressourcen
2. Das Informations­mono­pol Etablieren des eigenen Weltbildes zur russischen Staatsdoktrin

Unterdrückung des freien Informationsaustausches, etablieren Staatsfern­sehen

Desinteresse an den Fakten.
Umdefinieren der Begriffe nach Lust und Laune, bzw. Weltbild:

- Aus Gegnern werden Nazis
- Aus Opfer wird Täter
- Aus Täter wird somit Opfer, das sich präventiv schützt.
- Aus Krieg wird "Spezialoperation"
- Aus Wahrheit wird "Lüge"
- Aus Lüge wird "Wahrheit"
Unterdrückung von wissenschaftlichen und internationalen Erkenntnissen "Die Ukraine wird von einem Nazi-Regime regiert."

Vgl. mit Hitler 1939: "Die Juden sind an allem schuld"

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Hypothesen-Denken für Gläubige:
Was wäre gewesen, wenn…?

Ja, nur mal angenommen...




























Was war die Rolle des NASA Direktors James E.Webb?
Wieso vertrug er sich nicht mit Richard Nixon?
Wieso trat er zurück 1 Jahr vor seinem grössten Erfolg?
Wieso hat auch der designierte Nachfolger das Amt ausgeschlagen?








Was war die Rolle seines Nachfolgers ?




So etwa müsste die Antrittsrede von T.O.Paine getönt haben, als er am 6.Oktober 1968 das Szepter der NASA übernahm.


Wäre Thomas O.Paine der erfolgreiche NASA Direktor, der den Schlammassel zum Erfolg gebracht hätte, wäre er öffentlich mit dem Präsidenten zusammen aufgetreten und hätte sich feiern lassen. Dann würde man ihn kennen in aller Welt! Hier ist eine Kopie seiner trockenen Ernennung durch Präsident Nixon, kurz nachdem Apollo-9 über die Bühne ging.













Hätte nicht alles genauso ausgesehen, wie es jetzt ausgesehen hat?














Hollywood kennt das schon lange !

Peter Hyams, Stanley Kubrick, William Karel
Woher nahm Peter Hyams die Idee der Beweiskraft von zu kurzen Antwortzeiten bei den Weltraumkonversationen für seinen Film "Unternehmen Capricorn" (1978)?

Zu diesen Geschichten

Wer war der Regisseur hier?

Filmisch perfekt, aber der technische Spitzen-Berater fehlte vielleicht. Er hätte an das Brummen bei der Landung und beim Start gedacht und an die Sandverwehungen, die man mindestens hätte sehen müssen. Ganz zu schweigen von den zu kurzen Antwortzeiten. Aber externe technisch versierte Mitwisser wären womöglich ein zu grosses Risiko für das überschaubare Film-Team gewesen.

Hätte man denn nicht alles zugeben können und weiter verbessern?













Sicher kann man ausschliessen, dass eine Inszenierung dieses weltbewegenden Unternehmens von Anfang an geplant war. Den Anspruch umzusetzen, die eigene Nation wieder in grösstem Lichte darzustellen mit einer Mission, die tatsächlich Menschen „auf den Mond und wieder lebend zurückbringen“ soll, war in der Öffentlichkeit glaubwürdig und hat sicherlich lange Zeit alle Anstrengungen dominiert.

Denn Politiker in aller Welt setzen für das Prestige und ihre eigene Profilierung gerne hohe Ziele, auch wenn sie die Umsetzbarkeit nicht unbedingt einschätzen können.

Die Frage, die von denen, die an die Mondlandung fest glauben, gerne verdrängt wird, ist die:

Wie hätte die US-Regierung reagiert, wenn tatsächlich diese Mondlandefähre von den NASA Ingenieuren im Frühling 1969 (oder schon vorher) als untauglich für die Mondlandung eingestuft worden wäre, also so, wie der Eindruck an der missglückten Generalprobe ausfiel?


Was, wenn dieser Zeitpunkt so spät war, dass an eine grundsätzliche Überarbeitung nicht mehr zu denken war, weil die Mittel dazu nicht in so kurzer Zeit verfügbar waren? Wäre der NASA Chef zu Präsident Nixon gegangen und hätte ihm gesagt: „Wir brauchen mehr Zeit!“ ? Hätte Nixon dann wohl gesagt: „Ja wenn ihr mehr Zeit braucht, so braucht ihr halt mehr Zeit, kein Problem!“ ? Hätte die Öffentlichkeit in den Medien gelesen: „Mondlandung verschoben, aber alles nicht so schlimm. Wir schaffen das einmal noch!“ ?

Oder hätte Nixon („Tricky Dickie“) bzw. sein entsprechender Regierungsvertreter gesagt: „Schaut, wir müssen das in jedem Fall hinkriegen. Das ist ein oberstes nationales Ziel. Ich erwarte am 19.7.1969 eine TV-Übertragung einer gelungenen Mondlandung. Ihr könnt alle notwendigen Mittel haben und wir setzen den besten Regisseur ein, der unser Ziel erreicht und die Herausforderungen meistert. Wie ist egal. But: Failure is no option! Und übrigens: Der Präsident kennt keine Details!“ ? Letzteres nennt man: Plausible presidential denial.

Die Fakten.

Der damalige NASA Direktor, James E.Webb (1906-1992) lebte in einer Zeit, wo man als Spitzen-Wissenschaftler noch Karriere im Staatsdienst gemacht hat. Könnte es sein, dass er sich gesagt hat: "Also wenn ihr das 'irgendwie' hinkriegen wollt, dann nicht mit mir!" ? Im Jahre 1968 war er 7 Jahre im Amt und hatte es erfolgreich geführt. Er hatte dann gerade das minimale Pensionsalter von 62 erreicht und konnte sich somit in den Ruhestand begeben, ohne sich irgendwelchen Reputationsschäden auszusetzen. Es war ein halbes Jahr, bevor Richard Nixon Präsident wurde. Als oberster "Weltraumberater" konnte er keine andere Politik vertreten, als die, die vom Präsidenten und der Staatsräson vorgegeben wurde. Er konnte sich auch nicht leisten, die NASA und die Regierung zu brüskieren. Er war zu realistisch, als dass er sich hätte vorstellen können, dass das für ihn gut enden könnte. Jeder vernünftige Wissenschaftler hätte so gehandelt. Wenn hingegen das Mondlandungsprojekt auf guten Wegen gewesen wäre, so hätte er doch wohl den Erfolg als seine grösste Lebensleistung einheimsen können. Es wäre die Krönung seiner Karriere gewesen. Die Tatsache, dass er es nicht tat, spricht eine deutliche Sprache. Noch deutlicher wird es, wenn man vernimmt, dass auch sein designierter Nachfolger, Robert Seamans, dieses Amt ausschlug.

Thomas O.Paine (1921-1992) wurde im März 1968 - unmittelbar nach der Rücktrittsankündigung von Webb - zunächst als sein Stellvertreter und im Oktober kommissarisch als Direktor eingesetzt. Es ist nicht einsehbar, ob er zunächst unbedarft dieses Amt antrat mit den Vorstellungen, die wir alle hatten, oder ob er -vorgängig eingeweiht- als Vollstrecker für den Plan B eingesetzt wurde. Jedenfalls hat er die Nagelprobe überstanden. Er hatte offenbar nicht versucht, den seit 1967 entstandenen Gerüchte nachzugehen und Umsetzung der Mission in Frage zu stellen. Dann wurde er im März 1969 vom Senat als vollamtlicher Direktor bestätigt. 1 Jahr nach der Apollo-11 Mission legte er sein Amt nieder, offiziell deshalb, weil er zu ehrgeizige Weiterentwicklungspläne mit der Raumfahrt ("Marsflug 1981") hatte, die von Präsident Nixon abgelehnt wurden. Könnte es sein, dass er nur einfach die Mondfahrt wirklich ermöglichen wollte und sah, dass es nicht ging? Dass solche offiziellen Verlautbarungen (wikipedia) sich ebenfalls mehr nach der Staatsräson als nach der Wahrheit ausrichten, ist nicht nur in diesem Falle vermutbar. Natürlich wäre auch denkbar, dass er in einer utopischen Welt lebte, gerade gar keinen Sinn für die Umsetzungsproblematik hatte und die Führung anderswo stattfand. Nach seinem Abgang übernahm George M. Low, der seinerseits Stellvertreter geworden war. Über ihn gibt es keine offizielle Dokumentation. Er wurde nicht bestätigt und führte nur kommissarisch bis zum nächsten Direktor. Er blieb aber als Stellvertreter in der NASA Direktion bis 1976. Vielleicht er die graue Eminenz, die unter dem Radar der Öffentlichkeit die Fäden zog?

Ein Vorhaben, wie die Fälschung einer Mondlandung ist zwar auch komplex, nicht ohne Risiko, aber durchaus machbar. Der amerikanische Geheimdienst hat schon einige sehr komplexe Aktionen durchgeführt, wie man aus dem Wenigen, das manchmal durchsickerte, weiss bzw. ahnen kann. (S. auch: Snowden-Enthüllungen). Ausserdem sind die Amerikaner Meister im Fach Show-Business. Man bedenke, dass für das ganze Projekt 28 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Da kann man einiges finanzieren.

Er hätte mit der NASA zusammen (1) genügend "Mondgestein" besorgen müssen, vielleicht hat die NASA das ja schon im 1967 mit der Expedition auf die Antarktis getan. Eine Gruppe hätte (2) mit entsprechenden Fachleuten das Sonnensegel mit Alpha- und Betateilchen beschiessen müssen, um für Prof. Geiss den Sonnenwind zu simulieren, die Führung hätte (3) bei der NASA ein kleines Team rekrutieren und installieren müssen, das im Weltraumzentrum in Houston die entsprechenden Schaltungen macht zu den inszenierten Filmanteilen, die man z.B. (4) in der Sperrzone Area 51 hätte herstellen müssen, mit inklusive der Attrappe, die als Mondlandefähre mit einer Explosion (und einem Luftrotorantrieb, wie etwa bei den heutigen Drohnen) in eine schwarze Nacht hinaufkatapultiert wird, sowie vielleicht einigen Filmanteilen der früher geschickten unbemannten Mondsonden (z.B. Landeszene). Mit LOLA wären die Landeszenen-Simulationen möglich gewesen. Viele der Filmtechniken mit Vordergrund live und Hintergrund im Cinemascope Verfahren hätten angewendet werden können. Es gab dafür viel Erfahrung im Land. Die NASA hätte (5) dieses technische Team und auch die Astronauten sorgfältig auswählen und psychologisch trainieren müssen, damit jederzeit intern und extern die richtigen Antworten kommen und keine falschen Fragen gestellt werden. Ein Regisseur wäre da benötigt worden, und zwar einer, der Ahnung hat, damit an alles gedacht wird und alles geprüft wird, bevor es zur Produktion geht. Vielen der Mitarbeiter hätte man auch sagen können, sie spielen nur eine Simulation durch.

Ein Regisseur, der bestimmt Ahnung hatte, war Peter Hyams („Unternehmen Capricorn (1978)“. (Vorgetäuschte Marsreise.)), ein anderer Stanley Kubrick („Odyssee im Weltraum (2001)“). William Karel hatte 2003 eine Dokumentation („The Dark Side of the Moon“) zusammengestellt, die zeigte, wie die Mondlandung gefälscht wurde mit Stanley Kubrick als Regisseur. Mit manipulierten Zitaten aus Interviews wurde der Eindruck erweckt, dass Nixon zugebe, dass die Mondlandung tatsächlich inszeniert wurde. Die Botschaft seines genialen Werkes war aber am Schluss: „Glaubt nicht alles, was ihr seht. Wir können alles inszenieren!“ und offenbarte damit, dass seine Mondlandungs-Fälschung selbst eine Fälschung war. Gleichzeitig hat er offenbart: Ihr sollt gar nichts einfach nur glauben, was ihr am TV seht. Also vielleicht auch die Echtheit der Mondlandung nicht! Kubricks Tochter hatte später schwören müssen, dass ihr Vater es nicht war, der da Regie führte.

Sicherlich war die ganze Aktion ein filmisches Meisterwerk. Allerdings nur fast perfekt. Angesichts der Tatsache, dass zumindest 4 der genannten Ungereimtheiten (6.1, 6.5, 6.14 und 7.15) hätten relativ leicht vermieden oder wenigstens optimiert werden können, und auch beim Versuch 6.10 (Bewegungen in der 3. Dimension) zu perfektionieren, 6.13 (Blitze des Seils) entstand, muss man allerdings sagen, dass die oben genannten Regisseure vermutlich perfekter gewesen wären.

Gut denkbar ist aber auch, dass man nicht bei allen Astronauten sicher war, dass sie die ganze Operation "Hoax" mittragen und dass man sie deshalb während der Trainings-Phase im Glauben liess, dass die richtige Mission dann schon wie geplant stattfinden würde. Man teilte ihnen vielleicht erst im letzten Moment mit, sie müssten jetzt nur noch ein paarmal um die Erde kreisen, und der Rest bereits 'im Kasten' ist. Dann ist verständlich, dass man nicht alles schon im Training so perfektionierte, dass mit den so entstandenen Bildern bereits alle Zweifel bestmöglich ausgeräumt werden konnten.

Unverständlich ist nur die Tatsache, dass in der Welt die Begründung: "Ja gerade diese Szene war nur eine Animation!" auf keine Zweifel mehr stiess.

Alternativen zum Inszenierungs-Szenario?

Und falls die Mondlandefähre bei Apollo-11 1969 tatsächlich nicht bereit gewesen wäre, warum hätte man sie denn nicht wenigstens für die folgenden Missionen funktionsfähig bereitstellen können? Die Antwort ist klar: Falls es sich nur um kleine Detail-Korrekturen gehandelt hätte, hätte man dies wohl gemacht. Aber das reichte wohl nicht: Bessere Steuergeräte und Computer zu entwickeln, dafür war die Zeit noch nicht reif. Man hätte weitere Industriekreise einbeziehen müssen, um neue Konzeptionen zu entwickeln. Wer hätte aber wohl dann die Frage der beteiligten Industrie beantworten wollen: „Welches Problem wollt ihr jetzt eigentlich noch lösen?“. Der medial-publizistische Erfolg von Apollo-11 war so gross, ein nachträgliches Nachbessern hätte mehr Skepsis als Erfolg eingebracht. Ein unnötiges Risiko!

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Plausible Gegenthese(n):
Wie könnte es wirklich gewesen sein?



Oder glaubt man tatsächlich, es gäbe keine Strategen in der amerikanischen Regierung?

Oder glaubt man, die Regierung überliesse den Erfolgsausgang von Apollo irgendwelchen Wissenschaftlern?


Gus Grissom, 1926-27.1.1967, kritischer Astronaut, verunfallt bei Apollo-1, wegen vertauschter Gasleitungen

Thomas Baron, 1938-27.4.1967, NAA Sicherheitsinspektor der NASA, verunfallt am Bahnübergang, 6 Tage, bevor er reden konnte vor dem Senatsausschuss
Blauer Hintergrund im Fenster von Apollo13




Die Erfahrung als Ingenieur zeigt, dass es immer Leute gibt, die sehr früh ein absehbares Desaster eines im Gang befindlichen Projekt erkennen können, während andere Verantwortliche ohne ausreichend technische Kenntnisse an ihren illusionären Ansprüchen bis zum Beweis des Gegenteils festhalten. Man muss deshalb davon ausgehen, dass einige Kräfte in der NASA Führung sich schon früh auf die Alternativszenarien vorbereiteten, während andere bis 1969 an einen möglichen Erfolg des Apollo Mondfluges glaubten. Die wahrscheinlichste These ist, dass nach dem Absturz der Mondlandefähre an der Generalprobe die Würfel für den Plan B oder C gefallen sind.

Der Zeitpunkt, an dem begonnen wurde, konkret an alternativen Lösungen zu arbeiten (Plan B, C, D etc.) ist schwierig abzuschätzen. Sicher ist: 1963 wurde bereits der LOLA Simulator in Auftrag gegeben. Und:

Strategen entwickeln von Anfang an mehrere Szenarien und lassen sie sie parallel vorbereiten.


Sollte Apollo-1 kein Unfall gewesen sein, so käme man zum Schluss, dass bereits damals im Januar 1967 für die Führung schon absehbar war, dass Plan A nicht umsetzbar und Alternativ-Pläne mit kritischen Leuten wie Grissom gefährdet waren, und man diesen darum ein eindeutige Warnung geben musste. Bekannt ist, dass Präsident Nixon auf jeden Fall eine Trauerrede für den Fall vorbereitet hatte, dass die Mond-Astronauten ums Leben kamen. Aus dieser Rede ging nicht hervor, wie das Unfallgeschehen sich genau abgespielt hätte. Das wiederum offenbart, dass man nicht gewillt gewesen wäre, Wahrheiten im Detail auch aufzudecken. In der Folge könnte man u.U. daraus auch ableiten, dass man eher die Astronauten umgebracht hätte, als das Scheitern und die Manipulationsversuche zuzugeben, das Scheitern allein hätte man im schlimmsten Fall hingenommen, also genau so, wie im Film „Unternehmen Capricorn“ (1978). Welche Variante des Mondschwindels ist am wahrscheinlichsten? Aufgrund des Bestrebens der strategischen Führung, die Komplexität, die Zahl der Mitwisser und das Risiko einer Entdeckung dieser Inszenierung möglichst niedrig zu halten, wurden vermutlich alle machbaren oder sichtbaren Teile des Mondfluges auch real durchgeführt: Start Saturn-5, Umlaufbahn, katapultieren Richtung Mond, Umlaufbahn um den Mond, Manöver mit der Landefähre. Aber einfach ohne Landung, also genauso, wie bei Apollo-10 Mission dokumentiert. Ein ganz kleines Manöver einer Unterlassung und deren „irdische Ergänzung“, 5mal in Varianten wiederholt, rettet die ganze riesige Mond-Mission. Kann man als amerikanischer Patriot nicht auch darauf stolz sein? Diese Version basiert auf einem einzigen verschwiegenen Problem: Die Mondlandefähre. Wahrscheinlich und plausibel („Plan B“).

Könnte es sein, dass die Apollokapseln zwar bemannt gestartet sind, aber nicht auf die Mondbahn geschossen wurden, sondern im Erdorbit blieben, selbst auf das Risiko hin, dass sie von der Erde aus sichtbar gewesen sein könnten ("Plan C")? Das würde alle Fragen erklären nur die fehlende Entdeckung nicht. Evtl. passt die Entdeckung eines blauen Hintergrundes bei einem Apollo-13-Bild zu dieser These.

Ganz sicher sind aber nur die Starts Saturn-V und die Landungen der Kapseln mit dem Fallschirm. Sollten Apollo 11-17 sogar vielleicht nicht einmal die Astronauten an Bord gehabt haben ("Plan D", Version Kaysing), so ergäben sich ein paar weitere offene Fragen in Bezug auf den Verbleib der Astronauten in der fraglichen Zeit. Plan C oder D wären nötig gewesen, wenn entweder die Strahlungs-Problematik oder die Wiedereintrittsproblematik (Abbremsphase) von der NASA ebenfalls als unüberwindliches Hindernis angesehen worden wäre, wobei insbesondere ersteres immer wahrscheinlicher erscheint. Möglich und denkbar.

Es gibt Thesen, welche davon ausgehen, dass nur die (oder einige) Bilder bei Apollo 11 gefakt sind, aber ansonsten Mondlandungen stattgefunden hätten. Ganz sicher ist die Problematik der Filme der Hasselblad Kameras auch der NASA vorgängig bekannt gewesen. Und viele Fragen würden sich bei dieser These nicht lösen lassen. Eher unwahrscheinlich.






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Offizielle Wahrheiten, Verschwörungen und Querdenker




Wer nicht dem Mainstream folgt:
Spinner, Narzissten und Verschwörungstheoretiker?







Wahrheit und Querdenker

Leider erlebt der Begriff des "Querdenkers" eine desaströse Inflation. Vor noch gar nicht so langer Zeit wurden damit Genies (wie Einstein oder Hawking) bezeichnet, die mit den Ergebnissen der Schulweisheiten nicht zufrieden waren und mit neuen, anderen Sichten bessere Antworten suchten. Heute bezeichnen sich verunsicherte Menschen selbst so, wenn sie ein krudes Weltbild gefunden haben, das ihnen scheinbar die Welt erklärt. Publizisten übernehmen diesen Begriff und helfen bei der Entwertung desselben.



















Neil Armstrong ist ein Held. Aber nicht der, der er sein sollte.









Wer nimmt die Position der Wissenschaft ein?

Kein in der Öffentlichkeit stehender reputierter Wissenschaftler kann genötigt werden, zu so einem Thema eine allgemein verbindliche Haltung einzunehmen, vor allem nicht, wenn sie kritisch sein sollte. Die Originalquelle aller Dokumente und Informationen kommen von einem einzigen Ort und der ist politisch eingebunden in das Machtschema des Verursachers. Er müsste sich gegen die Politik der USA stellen und gefährdete so seine Ambitionen in der Zukunft, für die Raumfahrt Beiträge leisten zu können. Ausserdem sind Wissenschaftler immer Spezialisten und könnten sich eh nur zu einer spezifischen Frage verbindlich äussern.

Gefragt wären hier insbesondere: Ingenieure der Raumfahrt, Physiker, Geologen, Filmemacher und Fotografen, Astronomen, Mediziner, Psychologen, Politwissenschaftler. Ausserdem bräuchte es Generalisten mit gesundem Menschenverstand, die die Erkenntnisse zusammenbringen können.

Moment mal: Kamen die nicht alle hier schon zu Wort? Ja, es braucht offenbar auch noch ein Publikum, das bereit ist, diese Botschaften aufzunehmen!





Und wir? Warten wir auf noch ein Geständnis der Regierung oder auf ein Gerichtsverfahren? Oder haben wir gar keinen Anspruch auf die Wahrheit?





Nun, selbst die Einsicht, dass so eine Inszenierung aus Staatsräson-Gründen hätte wohl stattfinden müssen, falls die echte Mission bedroht gewesen wäre, führt ja noch nicht zum zwingenden Schluss, dass sie auch tatsächlich stattgefunden hat. Falls sie aber doch stattgefunden hätte, wäre dies aufgeflogen? Angesichts der Tatsache, dass auch die erwähnten, offenbar unerklärbaren Unstimmigkeiten mit Physik und Technik offenbar nichts Wesentliches an der universellen Glaubwürdigkeit der Mondmission geändert haben, muss man leider zum Schluss kommen: Nein, sie wäre wohl nicht aufgeflogen, denn die Leute, die diese (kleinen) Unstimmigkeiten bemerkt hätten, wären nicht ernst genommen worden. Apollo war schliesslich etwas, was wir alle glauben wollten. Man hätte einfach die Kritiker diskreditiert: Als Spinner, Narzissten und Verschwörungstheoretiker! Das letztere ist ein Totschlagsargument, denn es impliziert, dass die Leute so etwas erzählen, des Realitätssinnes komplett verlustig sind und man denen deshalb gar nicht zuhören darf. Aber Verschwörungen gibt es! Zwar nicht in dem weltumspannenden Sinn, wie es einige uns glauben machen wollen. Aber alle die aufgezählten Lügen in der Geschichte waren es.

Jede Geheimdienstoperation ist grundsätzlich eine Verschwörung. Wer möchte bestreiten, dass es diese gibt?

Dabei sind gerade kritische Leute („Querdenker“) besonders wichtig für den gesellschaftlichen Fortschritt. Leute, die nach der Wahrheit suchen mit vernünftigen Argumenten und zwar unter Berücksichtigung von historischen, gesellschaftlichen Erfahrungen und/oder menschlichen Bedürfnissen, und das ohne die vorgegebenen Denkmuster. Es braucht ausserdem Intelligenz und Mut, gegen breit eingefahrene Vorstellungen mit guten Argumenten anzukämpfen. Es waren immer Querdenker, die Gesellschaft voranbrachten. Das heisst ja aber nicht, dass alle Querdenker immer Recht haben.

Man muss sich gleichzeitig durch Offenheit, Faktentreue und Realitätssinn von real existierenden Verschwörungstheoretikern abheben. Diese gibt es schon auch und sie nutzen die Komplexität der Dinge und betreffende Unverständnis vieler Leute für die Verbreitung von Ideologien aus. Man kann sie nicht unbedingt an ihrer Ideologie erkennen, sondern nur daran, dass ihre Thesen angewiesen sind auf kaum plausible Muster des menschlichen Verhaltens, d.h. eben auf Verschwörungen zwischen Menschen, die gar nichts miteinander zu tun haben. Ausserdem sind sie meist stur, nicht empfänglich für Zweifel oder gegenläufige Argumente und schauen bei den Argumenten zu wenig genau hin. Genauso ist es aber auch bei unbelehrbaren Mainstream-Vertretern. Dass die beiden Gruppen sich gegenseitig nicht ausstehen können und sich gegenseitig verteufeln, ist nicht verwunderlich! Was können wir daraus lernen?

Wenn nicht Logik und Wissen, sondern Voreingenommenheit oder Bequemlichkeit es sind, die uns mit schnellen Erklärungen zufriedenstellen lässt, dann ist die Wahrheit gefährdet. Das gilt bei Mainstream Vertretern genauso wie bei Verschwörungs-Theoretikern. Die Lügen der Geschichte sind der Beleg dafür.


Tja, und was ist nun die Wahrheit bei der Mondlandung? Finden wir noch Antworten auf die ungeklärten Fragestellungen? Oder sind wir vom Wunschdenken beseelt, dass diese Mondlandefähre im letzten Moment doch noch funktionsfähig gemacht worden ist und es einfach niemand für notwendig befunden hat, dies der Weltöffentlichkeit vorgängig vorzuführen –entgegen der bis dahin angewendeten professionellen Vorgehensweise? Dann müssten wir uns nicht mit den Unstimmigkeiten auseinandersetzen! Oder fehlt uns schlicht die Relevanz für die Frage, und es ist egal, ob hier gelogen wurde oder nicht? Denn man muss zugeben: Das Mission Apollo hat ja ihr Ziel erreicht. Sie ist somit gelungen. Nur: Lastet da vielleicht noch eine schwere Hypothek?

Und Neil Armstrong selbst, der nach dem Apollo-Flug seinen Dienst quittierte und -wie seine Kollegen auch- sich jahrelang weigerte, Interviews zu geben, und der nie auf die Bibel schwören wollte, (auch nicht mit einem Preis von 5000$ an eine wohltätige Organisation), dass er auf dem Mond war, was sagte er anlässlich des 25. Jahrestages Apollo-11 im Weissen Haus 1994: Nichts über die Mondlandung selbst! Aber: „Es sei noch viel nicht getan worden und es gäbe noch viel, das getan werden müsse“ und: „Viele Ziele sind offen für die, die Wahrheit verdeckenden Schichten abbauen können“. Hört, hört! (Geständnis von Armstrong) Was kann er wohl damit gemeint haben? Warum, um Gottes Willen, würde man nicht genau jetzt den heiligen Moment des Ausstiegs aus der Mondlandefähre glorifizieren?

Oder wann, wenn nicht an diesem Anlass, wäre es an der Zeit, ein Zeichen zu Gunsten der Wahrheit zu setzen?

Auch hier wieder sagt die Körpersprache mehr aus, als seine Worte. Er sagt es wie ein Büsser – hilflos mit den Augen nach Verständnis suchend - vor der Öffentlichkeit und dem Präsidenten. Es scheint offensichtlich: Es wäre ihm wohl ein Anliegen, dass endlich reiner Tisch gemacht wird. Deutlicher kann er es doch nicht sagen! Er will aber nicht der Verräter sein, er ist ein Mann von Ehre. Er hat geschworen, zu schweigen. Er schwört nie einen Meineid. Die NASA muss das Aufräumen mit der Wahrheit selbst erledigen und so ist seine Sprache blumig. Es getraut sich keiner, nachzufragen. Er weiss das. Die Verschandelung eines Denkmals droht. Der Präsident (Clinton) fragt bestimmt nicht nach. Wer würde so einen feierlichen Anlass in ein Desaster verwandeln wollen?

Aber die Leute haben ja Ohren. Wer es verstehen will, der kann es verstehen, die andern sind halt „Parrots (Papageien) der NASA" (Zitat Armstrong).

Und wie halten wir es jetzt mit der Plausibilitätsabwägung?

Justiziabel beweisen werden wir es wohl nie können. Und zwar einzig aus dem Grund, dass es auf der ganzen Welt keine Justizbehörde gibt, die sich so einem Fall annehmen würde. Es gibt auch kein weltweites öffentliches Interesse an dem Thema, das dazu führen würde, dass sich die UN damit befasst.


Welche Wahrheit zur Mondlandung halten wir für wohl wahrscheinlicher? Wie viele Indizien brauchen wir denn noch? Das Mosaik zeigt ein klares Bild. Wo sind kompetente unabhängige wissenschaftliche und glaubwürdige Meinungsmacher in der Öffentlichkeit?

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Die Bedeutung der Wissenschaft








Regierungsinformation und Wahrheit

Rechtmässigkeit und Wahrheit

Medieninformationen und Wahrheit


Die Wissenschaft ist der Wahrheit verpflichtet.

Publizisten suchen ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse meist bei wikipedia. Wikipedia ist aber nicht "die Wissenschaft", sondern nur eine Annäherung an dieselbe. Die Macher schreiben selbst, dass sie keinen Anspruch auf die Wahrheit haben. Sie prüfen lediglich "die Vertrauenswürdigkeit der Quelle". Die Wissenschaft wäre aber ein Prozess mit weitergehenden, definierten Spielregeln. Diese Spielregeln müssten öffentlich kontrolliert werden können und die Erkenntnisse müssten nachvollziehbar sein. Das ist bei wikipedia nicht der Fall! Nur die Quellen nach Gutdünken einteilen in vertrauenswürdige und andere: das geht nicht!





Aber die Wissenschaftler sind Menschen.







Politik und Wissenschaft





Macht uns die Wahrheit glücklich(er)?
Was, wenn nicht?



Was würde es bedeuten, wenn wir zugeben müssten: Ja, es ist möglich, dass wir (fast) alle auch in Bezug auf Weltereignisse via Medien auch von staatlichen Stellen belogen werden können und (fast) keiner merkt es? Würde das Tür und Tor öffnen für jegliche Verschwörungstheorien? Ich meine: Nein, aber wir müssten bei jedem Fall schon genau hingucken, passende und kritische Fragen stellen und sie von jenen beantworten lassen, die uns möglicherweise etwas vormachen wollen. Es ist die Wissenschaft, die einzig der Wahrheit verpflichtet ist und sie hat die verdammte Pflicht, uns mit geeigneten Fragestellungen in der Öffentlichkeit vor Machenschaften zu schützen, oder zumindest auf Unstimmigkeiten hinzuweisen und vor den Risiken von Fehlbeurteilungen zu warnen. Wer sonst?
Die Regierung tut das nämlich nicht, sie ist dem Landeswohl verpflichtet und dieses ist nicht immer kongruent mit der Wahrheit. Und auch der Justiz kann man dies nicht überlassen: Sie ist einzig der Rechtmässigkeit verpflichtet, die Wahrheit bleibt zu oft auf der Strecke. Und auch den Medien kann diese Aufgabe nicht aufgebürdet werden. Diese können nur entsprechende Dispute verbreiten und begleiten, wenn sie denn stattfinden. Gute Investigativ-Journalisten sind ganz seltene Glücksfälle, die können allenfalls Diskussionen anstossen.

Ich denke, die Wissenschaft tut zwar grossmehrheitlich ihre Pflicht, aber in einer immer komplexeren Welt wird dieser Anspruch immer schwieriger zu erfüllen. Leider ist darum der Trend dort auch nicht sehr vielversprechend: Mit dem wachsenden Anspruch auf Spezialisierung sind erstens Generalisten immer weniger gefragt. Zusammenhänge unter den verschiedenen Disziplinen zu erkennen wäre aber immer wichtiger. Grössere Forschungs-Projekte hängen zweitens am Tropf der strikt kontrollierten Finanzierung und diese basiert auf dem Wohlwollen der politischen Aufsichtsinstanzen. Das mag wohl nicht anders lösbar sein.

Aber wenn die Staatsräson oder politische Ideologien bei Projekt-Inhalten eine wesentliche Rolle spielen, müssten bei jedem einzelnen Wissenschaftler – der dieses Prädikat verdient - besondere Alarmglocken läuten und höchste Vorsicht bzw. Skepsis wäre am Platz.

Diese Erkenntnis müsste bei ihm einen Eingang finden, selbst dann, wenn es keinen direkten Vorteil einbringt. Engagement statt Jobsicherheit! Die Wissenschaft muss kritisch sein und hinterfragen. Innerhalb der Wissenschaft muss um die richtigen Erkenntnisse gestritten werden können. Der Wissenschaftler dürfte sich auf keinen Fall in eine politische Ideologie einbinden lassen oder sich als Leitfigur in der Öffentlichkeit profilieren wollen. Das ist nämlich mit der strikten Suche nach der Wahrheit kaum kompatibel.

Die optimale d.h. mehrheitsfähige Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in entsprechende Konsequenzen ist dann die Sache der Politiker. Auch darüber muss gestritten werden können und das dann in der breiten Öffentlichkeit. Aber an den Erkenntnissen aus der Wissenschaft selbst muss festgehalten werden, in dem Masse, wie sie denn genau definierbar sind. Denn alternative Fakten gibt es nicht, es gibt nur unterschiedliche Wissensstände, unterschiedliche Wahrnehmungen und unterschiedliche Gewichtungen für die Relevanz.

Und was wären die Konsequenzen einer Erkenntnis, dass die Mondlandung zwar ein gigantisches, tolles Spektakel war, aber doch nicht ganz so stattgefunden hat, wie wir dachten? Konkrete Folgen hätte es effektiv ja keine. Aber die Selbstwahrnehmung der moralischen Überlegenheit der westlichen Grundwerte ist gefährdet. Wir können deshalb trotzdem dran glauben, wenn wir uns damit besser fühlen. Vielleicht wissen wir aber nicht mehr ganz so genau, wem wir noch glauben wollen und wem nicht. Dann ist es Zeit, dass man sich mehr auf das tatsächliche Wissen konzentriert und auf die Art, wie wir zum Wissen kommen. Vielleicht werden die Historiker dereinst die 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts „Das Zeitalter des unkritischen Fortschrittsglaubens“ nennen, und das nicht nur wegen dieser Apollo Mondlandungs-Geschichte, die wohl irgendeinmal umgeschrieben werden muss. Welche Debatte führt zur einer allgemein anerkannten These?

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Epilog


How we are going to the moon
: Eine Dokumentation über die vorgesehene Vorgehensweise beim neuen Mondflug.



Die grosse Frage bleibt:

Werden die Amerikaner den Artemis Flug auch dann durchführen, wenn der Preis die Aufgabe des Apollo Mythos ist?



Die Industrie wird gebeten, zusätzliche Mondlander zu bauen und anzubieten.


Artemis-1 Countdown Live: Hier dürfen Flaggen wehen! (:-)

-Meldung (3.8.22) Start Artemis-1 (unbemannt): 29.8.2022

Welche Ergebnisse wird man da wohl kommunizieren mit Bezug zur Strahlungsintensität? Und was wird man daraus schliessen?


26.8.2022 Blick 'Nasa schiesst wieder Menschen auf den Mond'
29.8.2022 SRF 'Erste Mondmission seit 1972'
29.8.2022 Bluewin 'Probleme mit der Mondrakete der Nasa verhindern den Start'
03.9.2022 Frankfurter Rundschau 'Raketenstart erneut abgesagt'
04.9.2022 Blick 'Nasa verzögert den Artemis-Start – diesmal um einen Monat'
05.9.2022 nau 'Nasa verschiebt Start ihrer Mondmission für unbestimmte Zeit'
05.9.2022 Securnews 'Warum beeilt sich die NASA nicht, die Artemis-Mondrakete zu starten?'
21.9.2022 Blick 'NASA stösst bei Test erneut auf Tank-Probleme. Start 27.9.2022 ?'
24.9.2022 Blick 'Start von Mondmission Artemis 1 erneut abgesagt'
24.9.2022 Nau 'Neuer Rückschlag für Mondmission Artemis 1 wegen heraufziehenden Tropensturms'
28.9.2022 Tagesanzeiger 'Start von Mondmission könnte sich bis November verzögern'
19.10.2022 Forbes 'Start für 14.11. angesagt'
10.11.2022 Bing Suche Start für 16.11. angesagt
16.11.2022 SRF 'Nasa-Mission «Artemis 1» gestartet'
11.12.2022 Die Welt '„Orion“-Kapsel der Mondmission „Artemis 1“ zurück auf der Erde'
15.03.2023 MSN 'Nasa stellt neue Raumanzüge für Mondlandungen vor'
04.04.2023 SRF 'Mit diesem Team will die Nasa 2024 wieder zum Mond fliegen'
20.04.2023 ZDF 'Starship-Test: Erfolg oder Fiasko für Musk?'
26.04.2023 SRF 'Erste private Mondlandung ist wohl gescheitert'
12.07.2023 RND 'China plant bemannte Mondlandung bis 2030'
09.08.2023 MSN 'Geplante Mondlandung 2025 unsicher'
11.08.2023 MDR Wissen 'Russland will wieder auf dem Mond landen'
20.08.2023 SRF 'Russische Raumsonde «Luna-25» stürzt auf den Mond'
23.08.2023 SRF 'Ganz Indien schaut heute zum Mond'






08.01.2024 TagesAnzeiger 'Glückt die neuste private Mission zum Mond?'
09.01.2024 SRG 'Nasa verschiebt bemannte Mondmission auf frühestens 2025'
17.02.2024 SRG 'Jeff Koons schiesst Kunst auf den Mond'
22.02.2024 Blick 'Wird heute Weltraum-Geschichte geschrieben?'

23.02.2024 SRG 'Erste kommerzielle Mondlandung geglückt'


24.02.2024 MSN 'US-Sonde Odysseus ist offenbar umgekippt'






Mondflüge wären heute wohl vom technologischen Standpunkt aus zweifellos machbar. Das gilt aber nur, falls die Strahlenbelastung im Flug durch den VanAllen-Gürtel tatsächlich im tolerierbaren Bereich läge. Dazu müsste man diese entweder bereits wissen, richtig berechnen oder eben messen. Man hat sich bei Artemis für das Messen entschieden. Auf die Ergebnisse von Apollo verlässt man sich offensichtlich nicht.

Neusten Informationen zu Folge soll das ja zurzeit die grösste Sorge der NASA sein, und es könnte sogar sein, dass aufgrund dessen die ganze Apollo-Lüge zugegeben werden muss.

Dass Weltraumflug aber in jedem Fall nach wie vor ein beachtliches Risiko darstellt, haben die Fälle Challenger und Columbia deutlich gezeigt. Schon einfache Materialfehler können schnell zu Katastrophen führen. Was ist es der amerikanischen Politik wert, solche Risiken (nochmals) einzugehen? Oder aber auch ein Sonnensturm kann die Elektronik aussetzen lassen.

Auch heute – nach Trump - ist Amerika wieder in einer Sinn-Krise. Ein konkreter Zeitplan und Budgetvorstellungen für einen ARTEMIS-Mondflug wurden soeben generiert. Es fehlt aber eine breit nachvollziehbare Motivation. Zwar gibt es Vorstellungen wie der Erdtrabant „genutzt“ werden könnte. Aber diese sind so vage und so wenig durchdacht, dass kein politischer Druck auf so einem Projekt besteht. Es ist der bislang nur der Chef von Space-X, der hier ein Geschäftsmodell erblickt hat. Warum wohl ist dem so? Eines fällt nämlich weg, ein Argument, das dominiert hätte und alle Bedenken beseitigt: Der Anreiz, die ersten Menschen auf den Mond gebracht zu haben, kann ja keine Rolle mehr spielen. Und das wäre doch die Hauptrolle im politischen Entscheidungsprozess, oder nicht? Wetten, dass, wenn einer stattfindet, wir auf gar keinen Fall die alten Apollo-Landeplätze besuchen werden, so wie das der kürzlich abgetretene NASA-Adminstrator Brydenstein betont hatte (Projekt Artemis) ?

NASA (10.11.21): Verschiebung bemannte Mondflüge auf "mindestens" 2025!
Da sind bis dann wohl noch ein paar Sachen gründlich abzuklären...

Wieviel Schutz gegen Strahlung braucht das? Wie müssen "richtige" Raumanzüge aussehen? Welcher Ballast muss da noch mitgegeben werden? Reicht der Schub der Rakete aus? Wie können wir den Apollo-Mythos bewahren mit diesen neuen Erkenntnissen? Was, wenn die neuen Astronauten auf dem Mond die Sterne sehen und begeistert sind davon? Lebt einer der Apollo-Astonauten dann noch? Wird man den nochmals danach fragen?


Gedanken zu den neuen Mondflügen [hier]


So sieht der Ablauf einer echten Mondmission aus... (ohne politischen Druck)





So und was wissen wir nun über die Ergebnisse von Artemis-1?
Nichts!
Machen wir eine Wette, dass niemand nach den Problemen der Raumanzüge nach­ge­fragt hatte?
Im Verheimlichen von Problemen sind die Russen den Amerikanern noch weit überlegen! Man beachte aber die russischen Vorstellungen über das Landen auf dem Mond: Auch hier sieht man Sterne und den Feuerausstoss!


Indische Mondlandung? Niemand wundert sich, dass es bis dato kein einziges Real-Bild von der Mondoberfläche gibt. Alle Medien übernehmen die Regierungserklärung als bare Münze. Alle wissen, dass es NUR um das Prestige geht. Alle wissen, dass gerade Autokraten sich nicht scheuen, Unwahrheiten zu erzählen, wenn es ums nationale Prestige geht. Warten wir mal ab, ob da noch etwas Handfestes kommt, das diesen gemeldeten Erfolg wenigstens annäherungsweise zu belegen versucht! Würde man in so einem Prestigeprojekt nicht vor allem dafür sorgen, dass es eindrucksvolle Bilder gibt, wenn man gelandet ist?
Private Mondlandung: Die gute Frage wäre: Werden wir etwas wissen darüber? 50 Tage für die Hinreise wurden offenbar budgetiert. Das soll ein kommerzieller Ansatz sein? Jetzt gibt es bereits technische Probleme mit den Sonnenbatterien. Wie vor 55 Jahren: Kein Journalist stellt hier kritische Fragen.

Odysseus auf dem Mond gelandet? Ja vielleicht wirklich! Die Mission macht einen realistischen Eindruck. Die Viedos werden als "Simulation" bezeichnet, sie sind es wohl auch. Eine Erklärung, wie solche Live Bilder entstehen können erübrigt sich daher.

Die Aussage lautet: Wir empfangen Daten vom Mond. Ja, könnte sein. Warten wir konkrete Ergebnisse ab. Aha. Und wie geht's mit dem Datenempfang? 'Erschwert'. Was heisst das ?

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