Apollo Fragen/Antworten für den Einstieg

Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel ausei­nan­der­set­zen, sollten wir die von der NASA gelie­ferten, all­gemein aner­kannten 'Beweise' für die Mondlandung ausei­nan­der­neh­men.

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Antwort 1

Wenn man die Fakten der Apollo-Projektführung und die Aussagen und Handlungen der verantwortlichen Führungsfiguren in den Jahren 1963-1968 im einzelnen studiert, wird klar:

Die NASA war technisch effektiv nicht in der Lage, die Mission durchzuführen und schon gar nicht termingerecht. Weder war ein funktionsfähiges Landemodul verfügbar gewesen, noch hätte dieses die Kopplung mit der Kapsel in einer vernünftigen Zeit herstellen können. Daran ändert die immer wieder gehörte Tatsache, dass die im folgenden gezeigte abgestürzte Landefähre nicht der identische Typ war wie der, von dem man gesagt hat, er fliege zum Mond, auch nichts.





Lesen Sie detaillierteren Text dazu: hier




Und ausserdem ist bis heute nicht gesichert, dass der Mensch vor der Strahlung im VanAllenGürtel und im äusseren Weltraum geschützt werden kann. Bis 1968 war dieses Problem von den Wissenschaftlern immer wieder als Haupthindernis erwähnt worden. Plötzlich war keine Rede mehr davon, ohne dass eine Lösung hätte präsentiert werden können.




Hören Sie diese Ausführungen eines heutigen NASA Wissenschaftlers durch Klick auf Bild.








Die NASA wusste das. James Webb hat Präsident Johnson reinen Wein eingeschenkt und trat in der Folge zurück. Das entsprechende Telefonat ist veröffentlicht und kann hier gehört werden. Ein Abbruch der Mission war aber nach Einschätzung im Weissen Haus offenbar politisch nicht mehr möglich. Zu viel Investment, zu viel Prestige stand auf dem Spiel. Ja, er wurde sogar verhindert, indem der kritische Bericht der NAA nach dem fragwürdigen Unfall von Th. Baron nicht weiter verfolgt wurde. Dieser hatte im Frühjahr 1967 festgestellt, dass bei der NASA Hunderte von Problemen offen standen und nicht mehr unter Kontrolle waren.



Hören Sie das Telefonat vom NASA Direktor Webb mit Präsident Johnson vom 5.10.1966 durch Klicken aufs Bild, oder lesen Sie detaillierteren Text zum Apollo-Projekt: hier






Die NASA war unter Druck. Sie musste entsprechend handeln. Das war technisch möglich, denn für diesen Fall war mit diversen Einrichtungen vorgesorgt worden. Dafür war genug Geld da:

Lunar Orbit and Landing Approach Simulator, Flak Scheinwerfer als Mondsonne, Schwarze Platten für die Mondnacht.

Staatsräson und Motivation, Frage (1/5)
open questions

Frage 1:
Warum sollte die NASA geschwindelt haben?

Frage 2: response
Warum hätten die Astonauten da mitgemacht?

Frage 3: response
Warum inszenierte die NASA mit Apollo-13 einen vermeintlichen Zwischenfall?

Frage 4: response
Wieso hätten die Sowjets damals trotzdem gratuliert?

Frage 5: response
Lügen auch Russen, Chinesen, Inder und Japaner bei den neuen Mondflügen?

Medien und Kommunikation, Frage (6/9)
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Gesetze der Physik, Frage (10/13)
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Organisation, Frage (14/18)
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