1976, Bill Kaysing: "America's 30 billion $ swindle"

Galerie der Hinweise

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Apollo-Mondf(l)üge 1969-72?


Bemannte Mondlandungen waren damals un­mög­lich. 1967 war das der NASA klar. Die US-Regierung hatte aber das Apol­lo-Programm aus Gründen der Staats­räson laufen lassen, die NASA hatte das gemacht, was sie konnte, die Astro­nau­ten hatten mitgemacht, weil ih­nen keine bessere Alternative blieb, die Medien hat­ten das gebracht, was die NASA erzählte und was die Leute sehen wollten und diese glaubten das alles gerne, (inkl.der Autor hier).

Die meisten Leute glauben, was in wikipedia steht. Dort steht das Narrativ der NASA. Aber ist das die Wahrheit?



ist Ihre Heraus­for­de­rung!


Die 40 Hinweise lassen sich in 3 Gruppen und 4 Kategorien {V/F,A,T,B} einteilen:


Fakten unbestritten,
Auslegung in Bezug auf Relevanz für Schwindel bei der Mondlandung umstritten (22)

Problemstellungen werden nicht richtig erkannt und daraus ergeben sich unterschiedliche Interpretationen. (1)

Sog. 'Alternative Fakten' bezügl. Physik und Technik werden zugrundegelegt. Da können nicht beide richtig sein. (17)

[V/F] Entscheidungen der NASA-Füh­rung: irritierend und daher unglaubwürdig

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Die Strategische Absicht der US-Regierung 1968 ist klar erkennbar: Der mutmassliche Master Mind schreibt ein Buch.
Vorzeitiger Rücktritt des NASA Chefs James E.Webb 1968: unnatürlich.

Verzicht des designierten Nachfolgers Robert Seamans 1968: unnatürlich.
Plötzliches Fehlen der vertieften technischen Informationen an die Presse ab 1969.

Verschwundene geschichtsträchtige Dokumente und Artefakte in der NASA 2006: unglaubhaft.
Bereitstellung eines Simulators (LOLA) für täuschend echte Mondlande-Bilder.

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

Es wird oft behauptet, der neue NASA Chef sei -quasi automatisch- mit dem neuen Präsidenten (Nixon) installiert worden. Das ist nachweislich falsch.

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Verbot für Nachforschungs-Operationen 2007 im Rahmen von Google Prize.
Fall Gus Grissom Apollo-1: Tödlicher Unfall durch punktuelle Inkompetenz ist sehr mysteriös.
Fall Thomas Baron: Unaufgeklärter tödlicher Unfall. Hätte unbedingt ge­nauer auf­geklärt gehört.
NASA Wissenschaftler sagen: "Van-Allen-Gürtel ist bis heute nicht überwindbar".

Mondgestein mit Holzversteinerungen an das niederländische Königshaus abgegeben, entdeckt 2009.
Behauptung, NUR der von Apollo-11 gesetzte Reflektor ermögliche die Distanzmessung zum Mond ist unhaltbar.

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

'Faktenchecker' geben hier Werte von Strah­lungs­be­las­tun­gen der Apollo-Astro­nauten an, die im grünen Bereich sind. Wie diese Werte errechnet wurden ist jeweils nicht ersichtlich. Aber das Apollo Narrativ der NASA erzählt, dass man einfach die richtige Route (Trajektorie) nehmen müsse und das Problem so gelöst sei.
Ab 1962 wurden schon Laser­re­fle­xionen für Dis­tanz­mes­sun­gen zum Mond durchgeführt. Ab 1966 schon mit absolut genauen und zuverlässigen Re­sul­ta­ten. Das wird bei Mazzucco [R31], Haumann­[R25] und Märki [R38] belegt. Schon die Konzeption eines solchen Beweises für die Mond­lan­dung lässt nicht auf wissen­schaft­liche Autoren schlies­sen, denn die NASA Wis­sen­schaft­ler hätten ent­weder die Nutz­­losig­keit des Ex­peri­ments oder die Mö­glich­keit einer Wider­legung durch so eine Studie angemahnt. Es ging also nur um den medialen Effekt.

[A] Das Verhalten der Astronauten: inkonsistent, unnatürlich

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Bizarre Pressekonferenz nach Apollo-11.

Armstrong erwähnt Lügengebäude der NASA 1994.

Armstrong führt nie Interviews und weigert sich auf die Bibel zu schwören.
Geständnis von Wissenschafts-Direktor Alan Anderson.

Geständnis von Buzz Aldrin 2022: "Es war kein TV auf dem Mond!"

Geständnis von Buzz Aldrin 2023: ..."weil wir es nicht gemacht haben!"

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:


[T] Die Technik, damals komplett ungenügend für das Vorhaben

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Alan Bean sagt, er glaubt, er ist nicht über den VanAllen Gürtel hinausgereist.
Landefähre offensichtlich nicht flugtauglich.

Andockmanöver auf Mond undenkbar mit der damaligen Technik. Zu wenig Rechenkapazität.
TV-Übertragung vom Mondrover so wie gesehen völlig undenkbar.
Fernsteuerung der Kamera von der Erde aus unmöglich.

So häufiger Film­wech­sel wie die vie­len Bil­der bräuch­ten: nicht mit die­sen Handschuhen!

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

In wikipedia wird behauptet dass die 'richtige' Landefähre ja ein anderer Typ gewesen sei als das abgestürzte Exemplar. Das mag ja sein. Aber diese 'richtige' Lande­fähre ist nie nach­weis­lich erfolgreich geflogen. Jeden­falls sind nie Do­ku­mente davon ver­öf­fent­licht worden. Es wird aber behauptet, dass 'Hunderte erfolg­rei­che Ver­suche' statt­­ge­fun­den hätten. Auf dieser Behaup­tung ba­siert der ganze Mond­lan­dungs­glaube.
Es wird behauptet man hätte dafür ein Radarsystem und die 'schnellen Rechner' in Houston gehabt. Ein 'Radarsystem' kann nur ungenaue Angaben über die Distanz abgeben und die müssten dann manuell zu einer Reaktion führen. Diese ist auch nur un­ge­nau. 'Schnelle Rechner' gab es damals gar nicht und wenn sie jene im NASA RZ verwendet hätten, wären die immer mehrere Sekunden zu spät gewesen mit der Antwort. Man gibt heute zu, dass eine Fernsteuerung von der Erde aus unmöglich ist.
Die Mondlandegläubigen glauben das Narrativ der NASA, dass ein Operator die Kamera von der Erde aus nachgeführt habe. Die gezeigte Nachführung der Kamera von der Erde aus ist un­möglich. Der Operator müsste ja immer 2,6 Sek schneller regulieren als er sieht. Bei den neuen Mondflügen wird gesagt: Fernsteuerung von der Erde aus geht nicht!
Die "Faktenchecker" lassen sich von Buzz Aldrin erklären, dass die Kamera eine Spezialanfertigung war mit etwas grösseren Be­die­nungs­ele­menten. Das reicht ihnen, um zu glauben, dass ein Filmwechsel möglich war. Er hätte es ja vorführen können mit den Original Handschuhen...Ach so, die sind ja verschwunden seit 2006!

[B] NASA Dokumente weisen mind. 16mal auf Schwindel hin

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Keine Landespuren am Landplatz. Dafür herumliegende Fotos.
Bildaus­schnitt zeigt keinen Lan­­de­platz im Meer der Ruhe.
Streulicht zu gross und unnatürliche Reflexe.

Keine Spuren vom Moon Rover.

Gravitationsreduktion bei Luftsprung nicht erkennbar.
Verzicht auf Sternenhimmel-Foto unglaubwürdig

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

Es wird behauptet, dass die Landefähre schräg ange­flogen sei und deshalb am Lande­platz keine Spuren der Motoren hinterlassen habe. In diesem Fall hätte man aber Kratz- oder Schleifpsuren am Boden und an den Füssen sehen müssen. Ausserdem hätte man das nie so gemacht, wegen der Kipp­gefahr bei kleinsten Fels­for­mationen.
Zur Erklärung werden von den 'Faktencheckern' dort (breite) abschüssige Stellen postuliert, welche aber nir­gends sonst zu sehen sind oder ir­gend­wo be­schrieben oder fotografiert worden sind (Tolle Aussicht!). (Apollo-11: Das Meer der Ruhe ist flach.) Ja, und um die Mond-Nacht­grenze kann es sich ja auch nicht handeln, denn dort wären kleine Unebenheiten mit ihren Schattenwürfen sichtbar.
Die Reflexe werden bei den 'Faktencheckern' erklärt mit dem hellen Anzug des fotografierenden Astronauten. Das kann man nicht ganz verneinen und kann etwas Streulicht tatsächlich er­klä­ren. Die Frage nach Aus­mass und Gleich­mäs­sig­keit der Aus­leuch­tung ist damit aber nicht wirklich ein­wandfrei geklärt, denn so ein Raumanzug war eine schwa­che, inhomogene Leucht­quelle.
In sog. 'Faktenchecks' wird behauptet, die Fahrspuren seien von den Fussspuren zertreten worden. Aber es gibt Fotos mit viel Boden und wenig Tritten. Keine plausible Erklärung!
Es wird behauptet, Young mache einen Luftsprung von 2m. Wie kann man das nur so falsch einschätzen? Es wird auch behauptet, das Gewicht des Raumanzuges liege bei ca. 200 kg. Davon gibt es aber keine Verifikation.
Die Frage ist, warum bei allen(!) Missionen keine Bilder gemacht wurden und nicht warum keine Sterne gesehen wurden.

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Startvorgang ohne Ra­keten­an­trieb,un­mög­li­che Kamera­füh­rung und hän­gen­de Staub­wolke.
Keine Schäden an Kodak Filmen trotz X-Ray Belastung und Hitze: Unmöglich!
Echte Hadley Rille wäre viel grösser als in den Live-Bildern gezeigt.

Kein Motorengeräusch beim Landen: Physikalisch unmöglich!

Flak-Scheinwerfer mit Lichtkegel als Mondsonne gezeigt.

3mal wehende Fahnen gezeigt ohne Berührung eines Astronauten.

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

In sog. 'Faktenchecks' wird behauptet, es gäbe auch Gas, das bei der Verbrennung unsichtbar sei (Hypergolic Fuel). Falls das stimmen würde, warum hätte man ausgerechnet bei der Mondlandung und nur dort dieses verwendet? Und warum ist der Feuerausstoss bei allen Animationen der NASA von Raketenstarts jeweils immer gut ersichtlich? Tatsache ist, dass auch hypergloc Fuel eine sichtbare Stichflamme im Vakkum auslöst. Das konnte man z.B. am Space Shuttle und bei Sojus sehen.
Es wird behauptet, das Gehäuse der Hasselblad hätte wegen seiner silbrigen Farbe die Strahlung gut zurückgestrahlt und sei deshalb nie heisser als 30° gewesen. Damals und auch heute wird die Temperatur der Objekte, die der Sonne ausgesetzt sind von der NASA auf 150° geschätzt. Stundenlanges Arbeiten in der gleissenden Mondsonne! Ausserdem dehnt sich und zieht sich die Mechanik zusammen mit der wech­seln­den Temperatur. Die Kamera funktioniert nicht mehr nach Verbiegungen bei den feinen Zahnrädern. Ausserdem: X-Rays be­schä­di­gen die Filme. Das weiss man seit langem! Warnungen damals an den Flug­häfen!
Es wird meist gesagt, dass es ja keine Atmosphäre gäbe, auch nicht in der Mond­lande­fähre. Das mag wohl stimmen, aber nicht im Raumanzug der Astronauten. Und der war physisch verbunden mit der Raum­lande­fähre und ihren Motor durch die Astronauten selber. Die Übertragung der Akustik mag auf diese Weise zwar schlecht sein. Aber ein Brummen hätte man schon hören müssen, denn die nieder­fre­quen­ten Anteile des kra­chenden Motors über­tragen sich auf Fest­körper nicht un­be­merk­bar. Auch mit sog. 'Brumm­filtern' die diese Geräusche unterdrückt haben sollen. Damit konnte man aber lediglich einige db dämpfen.
Es wird behauptet, dass bei jeder wehenden Fahne der Astronaut diese vorher berührt habe. Dann sollte man mal genau hinschauen: Es ist nicht so! Die Fahne weicht bei der Annäherung. Es gibt zumindest 3 Auf­nah­men mit wehender Flag­ge ohne direkte mensch­liche Ein­­wir­kung.

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Hinweis [B14]
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Hinweis [B15]
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Hinweis [B16]
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Klebriger Sand kann es nicht geben auf dem Mond.

Hängeseile im Film-Studio durch Blitze erkennbar.Sie erklären die diversen Haltungen.
Abgelegtes Lebenserhaltungssystem bei Apollo-17.Das würde keiner da machen!
Zu kurze Funk-Antwortzeit: Kann definitiv nicht vom Mond stammen!

Keine Gegenthese in Wikipedia zu den Fakten:

Sog. 'Faktenchecker' aus Italien versuchten solche Fusspuren im Vakuum nachzubilden. Man kann zwar im Vakuum den Sand auch pressen. Aber pampige Fussspuren wie im Apollo-Märchen gibt es auf dem Mond niemals. 'Fakten­checker' reden trotzdem von einer besonderen Be­schaf­fen­heit des Mond­sandes, die wegen fehlenden Wassers/ fehlender Atmo­sphäre die Körner nicht abschleift und deshalb besser aufeinander haften. Ein hilfloser Versuch, die Mondlandung zu retten mit einer Zurechtbiegung der Physik.
Gemäss Kommentaren von 'Fakten-Checkern' sind diese unnatürlichen Haltungen le­dig­lich ein Zeichen der verminderten Gravitation. Die Blitze des Seils übersieht man grosszügig.