Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 10
Der von einer Apollo Mission zurückgelassene Reflektor, der den Laserstrahl von der Erde wieder auf diese zurückschickt und man so die genaue Distanz des Mondes messen kann, wird oft ebenfalls als „Beweis“ für die Mondlandung verwendet. Längst ist aber klar, dass der Laserstrahl auch ohne diesen Reflektor reflektiert wird, da der Laserstrahl nach 300000 km eh viel breiter aufgefächert ist (mind. 2000 x 2000 m) als dieser Achtel von Quadratmeter des Reflektors (ca. 30 x 40 cm).
Es genügt im übrigen ein Bruchteil der Rück-Strahlung, um die Distanz Erde-Mond genau messen zu können. Ein Reflektor bräuchte es dazu eigentlich nicht, um die Distanz zur Erde genau messen zu können. Welche Art Wissenschafter behaupten so etwas? Es ging doch einzig um die Show und die Glaubwürdigkeit für die breite Masse, sie sich einfache Dinge leicht merken kann.
Dazu gibt es auch eine Studie vom Dipl. Ing. ETH A.Märki [R38], die zeigt, wieviel mehr Reflexionslicht zu messen wäre, wenn es so einen Reflektor hätte. Er hat bei 3 Messstationen in USA und Europa seine theoretischen Werte, jeweils mit und ohne Reflektor überprüft. Dabei kam heraus, dass die gemessenen Werte jeweils denen entsprach ohne zusätzliche Reflektor Strahlung. Das beweist, dass keine Reflektoren da sind, oder jedenfalls keine, die funktionieren.
Ab 1962 wurden schon Laserreflexionen für Distanzmessungen zum Mond durchgeführt. Ab 1966 schon mit absolut genauen und zuverlässigen Resultaten. Das wird bei Mazzucco [R31], Haumann[R25] und Märki [R38] belegt. Schon die Konzeption eines solchen Beweises für die Mondlandung lässt nicht auf wissenschaftliche Autoren schliessen, denn die NASA Wissenschaftler hätten entweder die Nutzlosigkeit des Experiments oder die Möglichkeit einer Widerlegung durch so eine Studie angemahnt. Es ging also nur um den medialen Effekt.