Apollo Fragen/Antworten für den Einstieg
Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 3
Die Mission Apollo-11 hatte alle Medienaufmerksamkeit, das Jahrhundertereignis wurde weltweit mit Begeisterung zur Kenntnis genommen. Alle Apollo-Missionen waren bis auf alle Handgriffe vorausgeplant, dokumentiert und veröffentlicht und ergaben letztlich ein glaubwürdiges Bild einer technischen Mission auf höchstem Level.
Kein Wunder stürzten sich alle Medienschaffenden auf diese umfangreichen Dokumente und konnten später damit ihre Zeitschriften mit den schönsten Illustrationen füllen und verkaufen.
Die Zeit war vorhanden, um diese Dokumentationen zu erstellen, aber nicht für die Umsetzung all dieser technischen Geräte mit all ihren Anforderungen. Zuständig für diese Dokumentationen war übrigens ein Mann namens Bill Kaysing.
Bei der Live Übertragung hingegen war das TV-Bild bei Apollo-11 noch miserabel. Mit einer 30 Zeilen Kamera waren keine Details zu erkennen. Bei Apollo-12 hatte man zwar eine etwas bessere Kamera dabei, die sogar Farbbilder hätte produzieren sollen.
Der Rückstart war ebenfalls zu sehen, auch wenn dieser nicht sehr realistisch erschien. Man hatte die Kamera sehr weit weg von der wiederaufstartenden Fähre postiert um wenigstens
einige Sekunden des Fluges zeigen zu können.
Später (Ab Apollo-14) wurde der Rückstart mit einer flexiblen Kamera gezeigt und behauptet, dass diese von einem Operator in Houston gesteuert würde. Vielleicht hatte dieser dies tatsächlich geglaubt. Aber wenn die Kamera auf dem Mond gestanden hätte, wäre der Operator mit dem Nachjustieren immer zu spät gewesen! 2.6. Sekunden! Das war er aber nicht, die Kamera folgte dem Gefährt präzise.
Das Wegspicken dieser Fähre mit konstanter Geschwindigkeit und ohne sichtlichen Grund zu einer kontinuierlichen Beschleunigung und ohne Beschädigung des Unterteils der Mondlandefähre war für den Schreibenden Grund für
erstmalige Skepsis über die Echtheit der Mondlandung.
Trotz all dieser Neuerungen hatte Apollo-12 im Moment des Ereignisses fast gar keine Medienaufmerksamkeit mehr.
Die NewYork Times brachte gerade mal eine halbe Seite. Da musste man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um diese zurückzugewinnen.
Ignorieren der Mondlandungs-Missionen war für die NASA und die Regierung noch schlimmer als Skepsis.
Dieses Bild zeigt Apollo-13 in Erdnähe (Blauer Hintergrund). Sie waren wahrscheinlich sowieso immer in Erdnähe.
Staatsräson und Motivation, Frage (1/5) 
open questions
Frage 1: 
response
Warum sollte die NASA geschwindelt haben?
Frage 2: response
Warum hätten die Astonauten da mitgemacht?
Frage 3:
Warum inszenierte die NASA mit Apollo-13 einen vermeintlichen Zwischenfall?
Frage 4: response
Wieso hätten die Sowjets damals trotzdem gratuliert?
Frage 5: response
Lügen auch Russen, Chinesen, Inder und Japaner bei den neuen Mondflügen?
Medien und Kommunikation, Frage (6/9) open questions
Gesetze der Physik, Frage (10/13) open questions
Organisation, Frage (14/18) open questions
Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
Antwort 3
Die Mission Apollo-11 hatte alle Medienaufmerksamkeit, das Jahrhundertereignis wurde weltweit mit Begeisterung zur Kenntnis genommen. Alle Apollo-Missionen waren bis auf alle Handgriffe vorausgeplant, dokumentiert und veröffentlicht und ergaben letztlich ein glaubwürdiges Bild einer technischen Mission auf höchstem Level.
Kein Wunder stürzten sich alle Medienschaffenden auf diese umfangreichen Dokumente und konnten später damit ihre Zeitschriften mit den schönsten Illustrationen füllen und verkaufen.
Die Zeit war vorhanden, um diese Dokumentationen zu erstellen, aber nicht für die Umsetzung all dieser technischen Geräte mit all ihren Anforderungen. Zuständig für diese Dokumentationen war übrigens ein Mann namens Bill Kaysing.
Bei der Live Übertragung hingegen war das TV-Bild bei Apollo-11 noch miserabel. Mit einer 30 Zeilen Kamera waren keine Details zu erkennen. Bei Apollo-12 hatte man zwar eine etwas bessere Kamera dabei, die sogar Farbbilder hätte produzieren sollen.
Der Rückstart war ebenfalls zu sehen, auch wenn dieser nicht sehr realistisch erschien. Man hatte die Kamera sehr weit weg von der wiederaufstartenden Fähre postiert um wenigstens
einige Sekunden des Fluges zeigen zu können.
Später (Ab Apollo-14) wurde der Rückstart mit einer flexiblen Kamera gezeigt und behauptet, dass diese von einem Operator in Houston gesteuert würde. Vielleicht hatte dieser dies tatsächlich geglaubt. Aber wenn die Kamera auf dem Mond gestanden hätte, wäre der Operator mit dem Nachjustieren immer zu spät gewesen! 2.6. Sekunden! Das war er aber nicht, die Kamera folgte dem Gefährt präzise.
Das Wegspicken dieser Fähre mit konstanter Geschwindigkeit und ohne sichtlichen Grund zu einer kontinuierlichen Beschleunigung und ohne Beschädigung des Unterteils der Mondlandefähre war für den Schreibenden Grund für
erstmalige Skepsis über die Echtheit der Mondlandung.
Trotz all dieser Neuerungen hatte Apollo-12 im Moment des Ereignisses fast gar keine Medienaufmerksamkeit mehr.
Die NewYork Times brachte gerade mal eine halbe Seite. Da musste man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um diese zurückzugewinnen.
Ignorieren der Mondlandungs-Missionen war für die NASA und die Regierung noch schlimmer als Skepsis.
Dieses Bild zeigt Apollo-13 in Erdnähe (Blauer Hintergrund). Sie waren wahrscheinlich sowieso immer in Erdnähe.
Bei der Live Übertragung hingegen war das TV-Bild bei Apollo-11 noch miserabel. Mit einer 30 Zeilen Kamera waren keine Details zu erkennen. Bei Apollo-12 hatte man zwar eine etwas bessere Kamera dabei, die sogar Farbbilder hätte produzieren sollen. Der Rückstart war ebenfalls zu sehen, auch wenn dieser nicht sehr realistisch erschien. Man hatte die Kamera sehr weit weg von der wiederaufstartenden Fähre postiert um wenigstens einige Sekunden des Fluges zeigen zu können.
Später (Ab Apollo-14) wurde der Rückstart mit einer flexiblen Kamera gezeigt und behauptet, dass diese von einem Operator in Houston gesteuert würde. Vielleicht hatte dieser dies tatsächlich geglaubt. Aber wenn die Kamera auf dem Mond gestanden hätte, wäre der Operator mit dem Nachjustieren immer zu spät gewesen! 2.6. Sekunden! Das war er aber nicht, die Kamera folgte dem Gefährt präzise.
Das Wegspicken dieser Fähre mit konstanter Geschwindigkeit und ohne sichtlichen Grund zu einer kontinuierlichen Beschleunigung und ohne Beschädigung des Unterteils der Mondlandefähre war für den Schreibenden Grund für erstmalige Skepsis über die Echtheit der Mondlandung.Trotz all dieser Neuerungen hatte Apollo-12 im Moment des Ereignisses fast gar keine Medienaufmerksamkeit mehr. Die NewYork Times brachte gerade mal eine halbe Seite. Da musste man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um diese zurückzugewinnen. Ignorieren der Mondlandungs-Missionen war für die NASA und die Regierung noch schlimmer als Skepsis.
Dieses Bild zeigt Apollo-13 in Erdnähe (Blauer Hintergrund). Sie waren wahrscheinlich sowieso immer in Erdnähe.
Staatsräson und Motivation, Frage (1/5) open questions
Frage 1: response
Warum sollte die NASA geschwindelt haben?
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Warum hätten die Astonauten da mitgemacht?
Frage 3:
Warum inszenierte die NASA mit Apollo-13 einen vermeintlichen Zwischenfall?
Frage 4: response
Wieso hätten die Sowjets damals trotzdem gratuliert?
Frage 5: response
Lügen auch Russen, Chinesen, Inder und Japaner bei den neuen Mondflügen?
Medien und Kommunikation, Frage (6/9) open questions
Gesetze der Physik, Frage (10/13) open questions
Organisation, Frage (14/18) open questions
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