Bevor wir uns mit den einzelnen Hinweisen für den Schwindel auseinandersetzen, sollten wir die von der NASA gelieferten, allgemein anerkannten 'Beweise' für die Mondlandung auseinandernehmen.
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Antwort 5
Das Vortäuschen grossartiger Ergebnisse durch Regierungen ist nicht auf die Amerikaner beschränkt.
Längst kennt man die Profilierungsbedürfnisse von autokratischen Staatsoberhäuptern. Das Image und die Staatsräson sind bedeutend wichtiger als die Glaubwürdigkeit gegenüber kritischen Wissenschaftlern.
Es ist äusserst naiv zu glauben, dass sich diese Machthaber von ihren Zielen abhalten lassen wegen möglichen technischen Problemen, wenn es auch nur 1 einzige Möglichkeit gibt, diese zu vertuschen.
Und eine Vertuschung bei Mondflügen ist darum sehr einfach, weil
- (1) man das Informations-Monopol hat über die Mission. Niemand ist in der Lage, irgendwelche technisch-operativen Aussagen zu überprüfen.
- (2) es keine nennenswerte Opposition gegen so ein Vorhaben gibt, weder im In- noch im Ausland,
- (3) weil es keinerlei Auswirkungen hat auf das Leben der Menschen im Inland, ausser das man sich stolz fühlen kann, wenn es stimmt, was gesagt wird.
Darum werden meist auch nicht konkrete Ergebnisse vorausgesagt, welche einen Erfolg der Mission bestätigen oder widerlegen könnten. Der Erfolg kommt einzig mit der Erfolgsmeldung. Die Erwartungshaltung geht deshalb auch nicht darüber hinaus.
Alle weiteren Versprechungen haben meist keinen Bezug auf die unmittelbare Mission, sondern sollen lediglich Hoffnungen auf die Zukunft schüren und die Akzeptanz für die weiteren Geldmittel fördern.
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